Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Depression

Essay

Depression

Ursula Luka-Krausgrill

Beschreibung,Klassifikation, Diagnostik
Depressionen gehören mit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Niedergeschlagenheit und ein Verlust an früheren Interessen zählen zu den Kernsymptomen. Die Beschwerden manifestieren sich auf der emotionalen, der motivationalen, der kognitiven, der Verhaltens- und der vegetativ-physiologischen Ebene. Der Begriff "Depression" wird in unterschiedlicher Weise verwendet: in symptomatologischer Hinsicht, als Syndrom und als psychische Erkrankung, wenn verschiedene definierte Symptome in einer bestimmten Ausprägung vorhanden und andere Erkrankungen ausgeschlossen sind.
Depressionen zählen innerhalb des ICD 10 und DSM IV zu den affektiven Störungen. Beide Diagnosesysteme sind einem deskriptiven, operationalen Ansatz verpflichtet und basieren auf empirischen Forschungsergebnissen. Bei der Diagnosestellung ist zunächst zu prüfen, ob die Symptome Teil einer organischen Grunderkrankung sind (z.B. Über- oder Unterfunktionen der Nebennierenrinde und der Schilddrüse, infektiöse Erkrankungen, zerebrale Durchblutungsstörungen, Hirnatrophien,, raumfordernde Prozesse, Stoffwechselerkrankungen; Berger, 1999) oder auch aufgrund der Wirkung bzw. dem Absetzen von psychotropen Substanzen/Medikamenten auftreten (z.B. Antihypertensiva). Weiterhin sind andere psychische Störungen wie z.B. Schizophrenie auszuschließen.
Innerhalb der affektiven Störungen werden unipolare und bipolare Formen unterschieden. Bei den bipolaren Formen treten manische Episoden oder sowohl depressive als auch manische Episoden auf. Manien zeichnen sich durch eine gehobene, expansive oder gereizte Stimmungslage aus sowie eine gesteigerte Aktivität oder motorische Ruhelosigkeit, einem Rededrang, Ideenflucht, Verlust von sozialen Hemmungen, vermindertem Schlafbedürfnis, überhöhter Selbsteinschätzung, leichtsinnigem Verhalten und einer gesteigerten Libido.
Zu den unipolaren Formen zählen als zwei Hauptdiagnosen:
1) die depressive Episode nach ICD 10 bzw. Major Depression nach DSM IV, bei denen eine festgelegte Zahl von Symptomen mindestens zwei Wochen lang täglich auftreten muß ( Tab. ).
2) die Dysthymie bzw. Dysthymia als eine depressive Entwicklung über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren.

Eine besonders schwere Unterform der depressiven Episode bzw. Major Depression wird als depressive Episode mit somatischen Symptomen (ICD 10) bzw. Depression mit Melancholie (DSM IV) diagnostiziert (Tab.). Diese Unterformen wurden in früheren Klassifikationssystemen als "endogene Depression" bezeichnet. Zusätzlich können auch psychotische Symptome im Rahmen von affektiven Störungen auftreten. Am häufigsten bei Depressionen sind Schuld-, hypochondrischer, nihilistischer, Beziehungs- oder Verfolgungswahn. Depressive Episoden können rezidivierend und auch gemeinsam mit Dysthymien (double depression) auftreten.
Es liegen eine Reihe von strukturierten Interviews und Checklisten vor, die für die Diagnosestellung eingesetzt werden können und die Objektivität erhöhen. Fragebögen wie z.B. das Beck Depressions Inventar (BDI) oder die Allgemeine Depressions Skala (ADS) können als Screening Instrumente verwendet werden, durch sie kann die Depressionsstärke bestimmt werden und sie eignen sich für die Evaluation der Behandlung.

Epidemiologie
Nach den Ergebnissen aktueller epidemiologischer Studien wird das Lebenszeitrisiko für eine Major Depression auf 16 Prozent, für Dysthymie auf 4 Prozent und für bipolare Störungen auf ein Prozent geschätzt (Hautzinger, 1998). Zu einem gegebenen Zeitpunkt (Punktprävalenz) wird die Rate für Major Depression in der Bevölkerung mit drei Prozent, für Dysthymie mit zwei Prozent angegeben. Die Auftretensrate ist bei Frauen mindestens doppelt so hoch im Vergleich zu Männern. Analysen der Auftretensrate von Depressionen der letzten Jahrzehnte zeigt eine kontinuierliche Zunahme, dies gilt besonders für jüngere Geburtskohorten.

Erklärungsansätze
Weder biologische, psychologische oder psychosoziale Ansätze allein haben bislang ein allgemeinverbindliches Erklärungsmodell zur Entstehung von Depression vorgelegt. Heutige Ansätze betonen die Integration von biologischen und psychologischen Prozessen bei der Entwicklung jeder depressiven Störung. Zu den biologischen Modellen zählen genetische Faktoren, Veränderungen in Neurotransmittersystemen und im neuroendokrinologischen Bereich. Im psychologischen Bereich werden psychodynamische, interpersonelle und kognitiv-verhaltenstheoretische Ansätze als Hauptgruppen unterschieden (Depressionstheorien). Die heutigen Depressionsmodelle betonen die Interaktionen von dispositionellen, auslösenden und aufrechterhaltenden Faktoren. Die Integration biologischer und psychologischer Konzepte steht dabei erst am Anfang. Genetische Dispositionen und/oder eine erhöhte Vulnerabilität für Depressionen durch Lebensereignisse und -erfahrung, die z.B. die Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls verhindert haben, bilden den Hintergrund für die Entwicklung einer Depression. Auslösende Faktoren wie z.B. streßreiche Lebensereignisse, die nicht bewältigt werden, können dann vor dem Hintergrund einer Übersensibilität cholinerger Rezeptoren bzw. aktivierter depressogener Schemata zu einer Imbalance des cholinerg-aminergen Systems führen. Soziale Umgebungsfaktoren wie eine vertrauensvolle Beziehung können auf diese Prozesse einwirken. Depression selbst wiederum könnte einen Stressor darstellen, verbunden mit einem Hyperkortisolismus und veränderter Transmitteraktivität (Berger, 1999).

Behandlung
In der medikamentösen Akutbehandlung können tri- und tetrazyklische Antidepressiva, spezifische Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Monoaminoxidase-Hemmer und atypische Antidepressiva eingesetzt werden. Die Entscheidung für ein Antidepressivum hängt von der Symptomatik, der Empfindlichkeit der einzelnen Patienten, früheren Reaktionen auf die Medikamente und dem jeweiligen Nebenwirkungsprofil ab. Weitere Behandlungsmaßnahmen können in speziellen Fällen Schlafentzug, Lichttherapie, Elektrokonvulsionstherapie sein.
Zu den empirisch fundierten, gut untersuchten psychotherapeutischen Verfahren zählen die Verhaltenstherapie (Depressionstherapie, verhaltenstherapeutische) und die interpersonelle Psychotherapie. Die interpersonelle Psychotherapie (IPT) geht davon aus, daß sich psychische Störungen innerhalb interpersoneller Bezüge verstanden werden müssen. Nach Klerman und Weissman spielen bei der Entstehung einer depressiven Störung die Symptombildung, die sozialen und interpersonellen Beziehungen des Patienten und seine Persönlichkeitsstruktur eine Rolle. In der initialen Phase der Therapie geht es um Symptomreduktion, Entlastung des Patienten durch Erklärungen und Zuordnung der Problematik zu einem von vier Bereichen: einer abnormen Trauerreaktion, interpersonellen Problemen, Rollenwechsel oder interpersonellen Defiziten (Schramm, 1996). Auf diesen Bereich wird dann in der weiteren Behandlung fokussiert unter Einsatz von allgemein anerkannten Psychotherapietechniken.

Ausblick
In der Behandlungen von Depression liegen inzwischen bewährt psychotherapeutische und wirksame medikamentöse Behandlungsansätze vor, und es ist möglich, wesentliche allgemeine Komponenten einer psychologischen Depressionsbehandlung zu nennen. Noch offene Fragen und Arbeitsbereiche liegen in der Etablierung und Überprüfung psychotherapeutischer Behandlungsansätze unter den Bedingungen der Praxis, der Beschäftigung mit chronifizierten Formen sowie der weiteren Entwicklung und Eprobung psychotherapeutischer Ansätze bei Kindern und Jugendlichen sowie älteren Menschen.

Literatur
American Psychiatric Association (1996). Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen (4. Revision) (DSM IV – deutsche Ausgabe). Göttingen: Hogrefe.
Berger, M. (1999). Psychiatrie und Psychotherapie. München: Urban & Schwarzenberg.
Hautzinger, M. (1998). Depression. Göttingen: Hogrefe.
Schramm, E. (1996). Interpersonelle Psychotherapie. Stuttgart: Schattauer.
Weltgesundheitsorganisation (1992). Internationale Klassifikation psychischer Störungen, 10. Revision (ICD 10 – deutsche Ausgabe). Bern: Hans Huber.

Tabelle Depression: Diagnosekriterien.

ICD 10
F32.xx, F 33.xx depressive Episode
DSM IV
296.xx Major Depression
A
1. Dauer mindestens zwei Wochen
2. Keine manische oder hypomanische Episode in der Vorgeschichte
3. Episode nicht auf Mißbrauch psychotroper Substanzen oder eine organische Störung zurückzuführen
1. Dauer mindestens zwei Wochen
2. Symptome erfüllen nicht die Kriterien einer gemischten Episode
3. Symptome gehen nicht auf die direkte körperliche Wirkung einer Substanz oder eines medizinischen Krankheitsfaktors zurück
4. Änderung gegenüber der vorher bestehenden Leistungsfähigkeit
5. Symptome verursachen in klinisch bedeutsamer Weise Leiden oder Beeinträchtigungen
6. Symptome können nicht besser durch Einfache Trauer erklärt werden
B
1. depressive Stimmung
2. Interessen- oder Freudeverlust an Aktivitäten die normalerweise angenehm waren
3. Verminderter Antrieb oder gesteigerte Ermüdbarkeit
 Mindestens fünf der folgenden Symptome, mindestens eines der Symptome ist entweder (1) oder (2)
1. Depressive Verstimmung
2. Vermindertes Interesse oder Freude an allen oder fast allen Aktivitäten
3. Müdigkeit oder Energieverlust
C
1. Verlust des Selbstvertrauens oder des Selbstwertgefühls
2. Unbegründete Selbstvorwürfe oder ausgeprägte, unangemessene Schuldgefühle
3. Wiederkehrende Gedanken an den Tod oder an Suizid, suizidales Verhalten
4. Klagen über oder Nachweis eines verminderten Denk- oder Konzentrationsvermögens, Unschlüssigkeit oder Unentschlossenheit
5. Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung (subjektiv oder objektiv)
6. Schlafstörungen jeder Art
7. Appetitverlust oder gesteigerter Appetit mit entsprechender Gewichtsveränderung

4. Gefühle von Wertlosigkeit oder übermäßige oder unangemessene Schuldgefühle (die auch wahnhaftes Ausmaß annehmen können)
5. Wiederkehrende Gedanken an den Tod, wiederkehrende Suizidvorstellungen, tatsächlicher Suizidversuch oder genaue Planung eines Suizids
6. Verminderte Fähigkeit zu denken oder sich zu konzentrieren oder verringerte Entscheidungsfähigkeit
7. Psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung
Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf
8. Deutlicher Gewichtsverlust ohne Diät; oder Gewichtszunahme; oder verminderter oder gesteigerter Appetit
 F32.0 Leichte depressive Episode:
Mindestens zwei Symptome aus B
Mindesten ein Symptom aus C
Gesamtzahl bis zu vier Symptomen

 F32.1 Mittelgradige depressive Episode:
Mindestens zwei Symptome aus B
Gesamtzahl mindestens sechs Symptome

 F32.2 Schwere depressive Episode
Alle drei Symptome aus B
Zusätzliche Symptome aus C
Gesamtzahl mindestens acht Symptome
 Zusatzcodierung: Somatisches Syndrom
Mindestens vier Symptome von acht:
 Zusatzkodierung: Mit Melancholischen Merkmalen
1. deutlicher Interesseverlust oder Verlust der Freude an normalerweise angenehmen Aktivitäten
2. mangelnde Fähigkeit auf Ereignisse oder Aktivitäten emotional zu reagieren, auf die normalerweise reagiert wurde
3. Früherwachen, zwei Stunden oder mehr, vor der gewohnten Zeit
4. Morgentief
5. objektivierter Befund einer ausgeprägten psychomotorischen Hemmung oder Agitiertheit
6. deutlicher Appetitverlust
7. Gewichtsverlust
8. Deutlicher Libidoverlust
 A (1 oder 2 muss vorhanden sein)
1. Verlust von Freude an allen oder fast allen Aktivitäten
2. Fehlende Aufhellbarkeit auf normalerweise angenehme Außenreiz

 B (mindestens 3 der folgenden Symptome)
3. Früherwachen (mindestens 2 Stunden vor der gewohnten Aufwachzeit)
4. Morgentief
5. Deutliche psychomotorische Hemmung oder Erregung
6. Deutliche Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
6. Besondere Qualität der depressiven Verstimmung
8. Übermäßige oder unangenehme Schuldgefühle
  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.