Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Hochschulpsychologie

Essay

Hochschulpsychologie

Andreas Helmke und Johannes Wildt

Gegenstand
Gegenstand der Hochschulpsychologie ist die psychologische Beschreibung und Erklärung von Prozessen der Erziehung und der Sozialisation, des Lehrens und Lernens im Kontext der Hochschule. Im Gegensatz zum angelsächsischen Sprachraum (Clark & Neaves, 1996) – und im Gegensatz auch zur etablierten Schulpsychologie – entwickelt sich die Hochschulpsychologie erst allmählich zu einem überschaubaren und eigenständigen Forschungsbereich (Viebahn, 1990; Helmke & Krapp, 1999). Um den Facettenreichtum der Hochschulpsychologie zu dokumentieren, gehen wir von den klassischen psychologischen Teildisziplinen aus und skizzieren einige Ansätze, die für den Hochschulbereich besonders bedeutsam und fruchtbar sind.

Lehren und Lernen aus allgemeinpsychologischer Sicht
In der Hochschulausbildung geht es schwerpunktmäßig um den Erwerb neuen Wissens. Die neueren kognitionspsychologischen Ansätze demonstrieren die Bedeutung des strategischen Umgangs mit Wissen, seine Integration in vorhandene kognitive Strukturen und deren Modifikation (conceptual change). Sie belegen, daß angesichts komplexer Wissensinhalte Wiederholungsstrategien zwar durchaus ihren Platz haben, daß aber erst einsichtsorientierte Informations- bzw. Wissensverarbeitung den nachhaltigen Erwerb von und den kompetenten Umgang mit Wissen fördert. Theorien des Wissenserwerbs unterstreichen die Bedeutung von Beispielen, Anschauung und Anwendung. Dies begünstigt nicht nur die Verankerung von Wissensbeständen in den kognitiven Strukturen, sondern erleichtert auch die Verfügbarkeit ("Abruf") des Wissens. Die psychologische Hochschulforschung ist reich an Beispielen für die Schwächen eines vorwiegend rezeptiven Lernens, das zu trägem Wissen führt, welches in realen Handlungssituationen nur schwer nutzbar gemacht werden kann; als überlegen haben sich Formen des situierten Lernens erwiesen, wobei das Wissen im Kontext von Problemlösungs- bzw. Anwendungszusammenhängen strukturiert wird. Das Lernen an der Hochschule unterscheidet sich vom schulischen Lernen dadurch, daß Studienwahl und Studieren in erheblichem Maße wesentlich interessenorientiert erfolgen. Zwar ist "intrinsisch" motiviertes Lernen, das dem Interesse an der Sache und dem Vergnügen am Vollzug von Tätigkeiten entspringt, nicht jederzeit und bei jedem Thema herstellbar. Doch es ist gut belegt, daß die subjektiv wahrgenommene Zuschreibung von Autonomie und Kompetenz, eine positiv erlebte soziale Umgebung, im übrigen auch der Enthusiasmus von Lehrenden, ebenso wie eine Didaktik der Problemorientierung (die Rätsel aufgibt, verfremdet und Neugier erzeugt) das Interesse fördern. Und Interesse ist wiederum eine günstige Bedingung für vertieftes Verständnis von Sachverhalten (deep approach vs. surface approach). Eine ausgeprägte intrinsische Motivation, die von Sachinteresse und im Extremfall sogar vom Interesse an der Tätigkeit selbst bis hin zum sogenannten Flu?erleben (d.h. einem selbstvergessenen Aufgehen in der Tätigkeit, "flow") gekennzeichnet ist, kann bei kreativem wissenschaftlichem Lernen und Arbeiten auftreten. Weiterhin ist ein stabiles Interesse, verbunden mit einem positiven Selbstkonzept der eigenen Leistungen und Fähigkeiten, eine wichtige Bedingung dafür, sich ausdauernd mit unbequemem, trockenem Lehrstoff zu befassen und vorübergehende Schwierigkeiten und Frustrationen zu meistern ("Persistenz"). Das heißt nun nicht, daß nicht auch "extrinsische" Motivierung, die auf positive oder negative Anreize setzt, durchaus erfolgreiche Lernprozesse initiieren kann.

Perspektive der Pädagogischen Psychologie
Reformen von Studium und Lehre zielen darauf ab, Lernbedingungen zu modifizieren und Lehr-Lernsituationen zu arrangieren. Das geschieht innerhalb wie außerhalb regulärer Lehrveranstaltungen, die sich auch als spezialisierte Lehr-Lernarrangements verstehen lassen. Lehrkompetenz ist dabei zweifellos eine wesentliche Einflußgröße. Unter pädagogisch-psychologischer Perspektive ist dabei insbesondere die Frage nach den Mechanismen des Lernens in Lehr-Situationen und nach Möglichkeiten seiner Optimierung durch Lehrprozesse von Interesse. Die zahlreichen Untersuchungen zum Vergleich von Lehrveranstaltungsformen (z.B. lecture vs. discussion groups vs. independent study, McKeachie, 1994) haben allerdings nicht zu eindeutigen Ergebnissen geführt. Produktiver ist es da schon, einzelne Variablen des Lehr-Lerngeschehens zu untersuchen, um einzelne Veranstaltungen bzw. didaktische Strategien in diesen Veranstaltungen zu optimieren. Überprüft wird dabei etwa, wie Feedback wirkt, Veranstaltungsmitschriften angefertigt werden, Visualisierungen als Lernhilfe dienen, Lesen effektiv gestaltet werden kann. Es ist davor zu warnen, nach dem generalisierten Typ des hervorragenden akademischen Lehrers zu suchen. Wie die Forschung zur schulischen Unterrichtsqualität belegt, können Lehrende auf verschiedene Weise "gut" sein, und es gibt vielfache Möglichkeiten der wechselseitigen Kompensation von Defiziten und Stärken. Dazu kommt, daß es oft auch von Persönlichkeitsmerkmalen und vom Vorwissen der Studierenden abhängt, welcher Lehr- und Unterrichtsstil "ankommt" und lernförderlich ist. Weitere wichtige pädagogisch-psychologische Themen sind: Bedingungsfaktoren des Studienerfolges bzw. des Studienabbruchs, Lernverhalten und Zeitbudget von Studierenden; auf institutioneller und instruktionaler Ebene die Wirksamkeit innovativer Ansätze (wie projektorientiertes Studium, fachübergreifendes Studium wie Studium integrale, fundamentale oder generale, Microteaching und Team Teaching; Handbuch Hochschullehre, 1996).

Entwicklungspsychologische Perspektive
Erst die entwicklungspsychologische Perspektive eröffnet den Blick auf Studieren als einen dynamischen Prozeß, der je nach Studiengang mit ganz unterschiedlichen Initiationsriten, Verlaufsstrukturen und Abschlüssen verknüpft sein kann. Diese Kontextbedingungen geben den Rahmen ab, in dem sich Lern- bzw. Studienbiographien mit all ihren Brüchen und Bewältigungsstrategien entfalten (insbesondere an den Nahtstellen von Hochschuleintritt/.-austritt, Übergang Schule – Universität) und mit tiefgreifendem Wandel von Einstellungen und Weltbildern einhergehen. Auf besonderes Interesse ist der Einstellungswandel von Lehramtsstudierenden gestoßen (Praxisschock, Konstanzer Wanne). Im Laufe des Studiums treten in verschiedenen Studienabschnitten unterschiedliche Orientierungen in den Vordergrund, wenn etwa einer Prüfungsorientierung am Studiumsende eine Sachorientierung in der Mitte des Studiums oder eine Sozialorientierung zu Beginn des Studiums gegenübersteht. Der Fortgang des Studiums läßt sich dann auch als ein Parcours von Entwicklungsaufgaben beschreiben, die von der sozialen Integration bis hin zur Bewältigung von Leistungsanforderungen reichen. Aus kognitiver Perspektive kann man von einer Entwicklungssequenz verschiedener Auffassungen von Wissen ausgehen: etwa von einer zunächst einfachen dualistischen Konzeption (Wissen ist entweder "richtig" oder "falsch") bis hin zur kritischen Bewertung der Gültigkeit und Reichweite des zu erwerbenden Wissens (Helmke, 1998).

Sozialpsychologische und ökologische Perspektiven
Die Zentrierung der Studienreform auf die Kreation von Lehr-Lernarrangements und ihrer Sequenzierung in Studiengängen läßt leicht außer acht, daß sich wichtige Einflüsse auf Lehren und Lernen nur in Kenntnis des institutionellen und organisatorischen Rahmens und der Einbettung in vorliegende Interaktionsstrukturen erklären lassen. Dieses Bedingungsgefüge läßt sich unter ökologischer Perspektive auch als Kultur beschreiben, in der sich Werte, Normen, Verhaltenserwartungen ausprägen und sich dann auf subjektiver Ebene Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster habitualisieren, die gruppenspezifische Charakteristika aufweisen. Ein bevorzugter Gegenstand der Forschung zur Hochschulsozialisation sind die differenten Fachkulturen, die sich entlang der Fächer bzw. Fächergruppen ausdifferenziert haben und jeweils prägende Lernumwelten für Studierende und Lehrende bilden. Letzlich erfordert dies eine kulturvergleichende Betrachtung der Lehr-Lern-Organisation und der ihr zugrundeliegenden Konzepte und Werthierarchien als auch der Bedingungsfaktoren der Leistungen und des Lernverhaltens. Seit den ersten Belegen einer deutlichen Überlegenheit von Schülern und Studierenden aus südostasiatischen Ländern (neuerdings wieder bei der TIMSS-Studie) gilt das Interesse vergleichenden Analysen des Lern- und Leistungsverhaltens von Studierenden dieser Regionen (Helmke & Schrader, 1999).

Differentialpsychologische Perspektive
Eine lediglich allgemeinpsychologisch ausgerichtete Perspektive vernachläßigt differentielle Gesichtspunkte. Die Vielfalt der Phänomene des Lehrens und Lernens an der Hochschule erschließt sich erst, wenn die Differenzen zwischen den Akteuren in Betracht genommen werden. Als produktiv hat sich etwa die Untersuchung unterschiedlicher Lernstrategien und -stile erwiesen. Eine wesentliche Rolle spielt etwa die Unterscheidung zwischen dem "deep approach", der das Lernen mit Hilfe elaborativer Methoden (z.B. Herstellen von Zusammenhängen, kritisches Hinterfragen, Suche nach Anwendungsbezügen) angeht und auf Verstehen abzielt – gegenüber einem "surface approach", der das Lernen eher auf das Einprägen und Reproduzieren von Fakten ausrichtet.

Klinisch-psychologische Perspektive
Hochschulen werden wegen der dort oft anzutreffenden Bedingungen – Vermassung, Anonymität, Orientierungsschwierigkeiten, Kommunikationsdefizite, unklare Leistungsanforderungen – gelegentlich als pathogene Institutionen bezeichnet, die persönliche Krisen auslösen und zu Überforderung im sozialen und im Lernbereich führen können. Die umfassenden regelmäßigen Untersuchungen etwa des Deutschen Studentenwerks haben einen erheblichen psychologischen Beratungs- und Unterstützungsbedarf aufgezeigt, der eine Vielzahl von klinisch-psychologischen Aufgabenstellungen deutlich macht. In der Praxis sind allerdings die derzeitigen Möglichkeiten der Psychologischen Beratungsstellen an Universitäten kaum ausreichend, um den bestehenden Bedarf zu decken (Beratung). Zudem herrscht eine zunehmende Kluft zwischen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Psychologie und den in der Praxis entwickelten "Trainings" und "Therapien".

Ausblick
Gerade im deutschen Sprachraum erscheint es uns dringend erforderlich zu sein, die vorhandenen eklatanten Lücken zwischen dem Fortschritt der wissenschaftlichen Psychologie einerseits und dem Praxisfeld "Hochschule" andererseits zu schließen und dabei die noch vielfach vorherrschende, auf die "Schubladen" psychologischer Teildisziplinen beschränkte und bornierte Perspektive zu überwinden. Dies gilt für die Verbesserung der Hochschullehre und des Prüfungswesens in gleichem Maße wie für die Effektivierung des studentischen Lern- und Leistungsverhaltens und der Studienberatung. Dies erfordert nicht nur einen die Teildisziplinen der Psychologie übergreifenden Ansatz der Hochschulpsychologie, sondern darüber hinaus auch verstärkte interdisziplinäre Bemühungen, insbesondere Verknüpfungen mit Konzepten und Methoden der Hochschulpädagogik und der Bildungssoziologie.

Literatur
Clark, B. R. & Neave, G. R. (Hrsg.). (1996). The encyclopedia of higher education. Oxford: Pergamon Press.
Helmke, A. (1998). Hochschulsozialisation. In D. H. Rost (1998). Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 188-192). Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Helmke, A., Krapp, A. (1999). Lehren und Lernen der Hochschule. Zeitschrift für Pädagogik.
Helmke, A. & Schrader, F.-W. (1999). Lernt man in Asien anders? Empirische Untersuchungen zum studentischen Lernverhalten in Deutschland und Vietnam. Zeitschrift für Pädagogik.
Helmke, A. & Schrader, F.-W. (1996). Kognitive und motivationale Bedingungen des Studierverhaltens: Zur Rolle der Lernzeit. In J. Lompscher & H. Mandl (Hrsg.), Lehr-Lernprobleme im Studium – Bedingungen und Veränderungsmöglichkeiten. Bern: Huber.
McKeachie, W. J. (1994). Teaching tips. Strategies, research, and theory for college and university teachers (9th edition). Lexington, Mass.: Heath and Company.
Raabe-Fachverlag für Wissenschaftsinformation. (1996). Handbuch Hochschullehre. Bonn: Raabe-Verlag.
Viebahn, P. (1990). Psychologie des studentischen Lernens. Ein Entwurf der Hochschulpsychologie. Weinheim: Deutscher Studienverlag.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.