Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Interkulturelle Psychologie

Essay

Interkulturelle Psychologie

Alexander Thomas

Entwicklungslinien
Seit Beginn der modernen naturwissenschaftlich orientierten Psychologie hat es immer wieder Forscher gegeben, die sich der kulturellen Bedingtheit psychischer Prozesse und deren Erforschung bewußt gewesen sind. Dazu gehört an erster Stelle W. Wundt (1913), aber durchaus auch S. Freud, C. G. Jung sowie M. Lazarus und H. Steinthal (1882) und W. Hellpach. Alle diese Autoren beschäftigten sich unter dem Schlüsselbegriff Völkerpsychologie mit Überlegungen, die, zurückgehend auf Johann Gottfried Herder (1784), in dem Walten des "Volksgeistes" eine schöpferische und vereinigende Quelle der historischen Entwicklung verschiedener Völker vermuteten. Die Völkerpsychologie kann durchaus als ein Vorläufer der gegenwärtigen Kulturpsychologie betrachtet werden, da sie schon relativ früh die Defizite einer am naturwissenschaftlichen Ideal ausgerichteten wissenschaftlichen Psychologie aufzuweisen versucht hat, obwohl es ihr selbst nicht gelungen ist, den von ihr gestellten Ansprüchen gerecht zu werden. Sie hat sich gegenüber anderen Kulturen nicht geöffnet, sondern sich mit ihnen lediglich in theoretisch spekulativer Weise auseinandergesetzt und blieb dabei weitgehend der europäischen Denktradition verhaftet, einschließlich der damit verbundenen Überlegenheitsattitüde. An kulturspezifischen Fragen interessierte Psychologen haben bislang zwei unterschiedliche Forschungskonzepte ausgebildet, die mit den Begriffen "Kulturvergleichende Psychologie" und "Kulturpsychologie" bezeichnet werden können (Thomas, 1993). In jüngster Zeit kommt die Interkulturelle Psychologie als Drittes hinzu.

Definition und Gegenstand
Wenn man "Psychologie" allgemein definiert als die Wissenschaft, die sich mit den seelischen Grundlagen, Verlaufsprozessen und Wirkungen menschlichen Verhaltens und Erlebens befaßt, dann kann "Interkulturelle Psychologie" definiert werden als ein spezifischer Teilaspekt der Psychologie, der sich mit der Analyse psychischer Bedingungen, Verlaufsprozesse und Wirkungen menschlichen Erlebens und Verhaltens in Sonder- und Grenzsituationen befaßt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß Menschen aus verschiedenen Kulturen einander begegnen, bedeutsam füreinander werden, miteinander kommunizieren und evtl. sogar miteinander kooperieren. Für die psychologische Forschung werden dabei relevant die Analyse der verhaltens- und erlebnissteuernden psychologischen Prozesse, wie die gegenseitige Wahrnehmung, die Informationsverarbeitung, diverse Bewertungs- und Urteilsprozesse (Urteile), Attributionen, Emotionen sowie Handlungen in ihren jeweils kulturspezifischen Ausprägungsformen, Verlaufsformen und situations- und personbestimmenden Resultaten. Für die mehr anwendungspsychologische Forschung und die psychologische Praxis sind in diesem Zusammenhang bedeutsam: die Entwicklung von Verfahren zur Erfassung, Veränderung und Qualifizierung von Prozessen der interkulturellen Wahrnehmung, des interkulturellen Lernens, des interkulturellen Verstehens und der interkulturellen Handlungskompetenz (Thomas, 1996; Landis & Bhaghat, 1996). Die interkulturelle Psychologie in Forschung und Praxis ist eng verbunden mit der in der Tradition der deutschen Psychologie seit den bahnbrechenden völkerpsychologischen Studien von Wundt, Lazarus und Steinthal, Hellpach u.a. sowie der viel stärker der angloamerikanisch-psychologischen Forschungstradition verbundenen Kulturvergleichenden Psychologie (cross-cultural psychology), wie sie im Handbook of cross-cultural psychology (Berry, 1997) dokumentiert ist.

Interkulturelle Begegnungen und Erfahrungen
Gegen Ende des letzten Jahrhunderts wurde Sir Robert Hart, Generaldirektor des chinesischen Zolldienstes, der über 40 Jahre in China gelebt und gearbeitet hatte, gefragt, ob er aus seinen reichhaltigen Erfahrungen Neulingen in China etwas zum Verständnis dieses Landes und seiner Menschen vermitteln könnte. Er antwortete: "China ist wirklich ein schwer zu verstehendes Land. Vor ein paar Jahren glaubte ich, endlich so weit gekommen zu sein, etwas von seinen Angelegenheiten zu wissen, und ich suchte meine Ansichten darüber zu Papier zu bringen. Heute komme ich mir wieder wie ein vollkommener Neuling vor. Wenn ich jetzt aufgefordert würde, drei oder vier Seiten über China zu schreiben, würde ich nicht recht wissen, wie ich dies anfangen sollte. Nur eins habe ich gelernt. In meinem Vaterlande heißt es gewöhnlich: "Laß Dich nicht biegen, und wenn es dabei auch zum Bruche kommt!", in China dagegen gerade umgekehrt: "Laß Dich biegen, aber laß es nicht zum Bruche kommen!" (zitiert im Vorwort zum Buch von A.H. Smith "Chinesische Charakterzüge", Würzburg, 1900).
Zum Verständnis der interkulturellen Psychologie lassen sich aus dieser Aussage schon zwei wichtige Aspekte ableiten:
1) Mit der Dauer und der Intensität des Lebens und Arbeitens in einer fremden Kultur und zusammen mit Menschen, die eine andere kulturelle Sozialisation erfahren haben, steigt nicht automatisch der subjektive Eindruck, die Kultur und das Verhalten der ihr zugehörenden Menschen wirklich verstanden zu haben. Tatsächlich zeigen vielfältige Untersuchungen, daß die Dauer des Kulturkontaktes und die Qualität des Kulturverstehens nicht linear miteinander zusammenhängen bzw. daß die psychischen Probleme, die mit dem Einleben in eine fremde Kultur verbunden sind keineswegs linear mit der Dauer des Kulturkontaktes abnehmen, vielmehr sind in der Realität eher U- bzw. W-kurvenförmige Verlaufsprozesse zu beobachten (Akkulturationsstreß).
2) Aus den Schlußfolgerungen von Sir Robert Hart ist leicht zu erkennen, daß es aufgrund kultureller Unterschiede zu erheblichen Mißverständnissen und Kommunikationsproblemen zwischen Menschen kommen kann. So kann ein Mensch großen Wert darauf legen, ein festes System von Meinungen, Überzeugungen, Werten, Normen und Verhaltensregeln über sich, seine Mitmenschen und die Umwelt ausgebildet zu haben, er kann sich zudem zu bestimmten Werten, Normen und Verhaltensregeln als den einzig richtigen bekennen. Er ist stolz darauf, aufrichtig, gradlinig, ehrlich und zuverlässig diese seine Ansichten, Werte und Verhaltensüberzeugungen zu vertreten und ist womöglich unter keinen Umständen bereit, sich von anderen Menschen oder bestimmten situativen Gegebenheiten von all dem abbringen, also "verbiegen" zu lassen. Wenn er nun in einem Land wie China mit Menschen zusammentrifft, zusammenleben und zusammenarbeiten muß, in deren Kultur zwar auch Überzeugungen, Wertvorstellungen und Verhaltensregeln ausgebildet wurden, in der auch Aufrichtigkeit und Verläßlichkeit hoch bewertet werden, deren Kultur aber gerade der Herstellung, Stärkung und dem Erhalt einer harmonischen zwischenmenschlichen Beziehung, zumindest aber der Aufrechterhaltung eines gewissen Maßes an positivem interpersonalem Kontakt einen so hohen Wert beimißt, daß man dafür bereit sein muß, Kompromisse einzugehen, Veränderungen an den eigenen Überzeugungs- und Wertkonzepten vorzunehmen oder zumindest das Beharren auf ihnen zeitweise auszusetzen, dann wird es auf allen psychologischen Ebenen (Denken, Fühlen, Handeln) zu Problemen kommen.

Kritische Interaktionssituationen und ihre Konsequenzen
Das verfügbare Handlungsrepertoire und sein flexibler Einsatz reichen in erstaunlich vielen Fällen aus, die Begegnung zwischen kulturell fremden Personen für beide Seiten befriedigend und erfolgreich zu organisieren. In einigen Fällen werden zwar unerwartete und unverständliche Abweichungen vom Erwarteten beobachtet und mit Verwunderung, evtl. auch Ablehnung, registriert, aber sie sind für den Handlungsverlauf relativ unwichtig. Manchmal bemerken die Partner kulturelle Divergenzen in ihren Interaktionsbeziehungen schon allein aus Unwissenheit, Naivität, Überforderung etc. überhaupt nicht. Es gibt aber eine nicht unerhebliche Zahl von Fällen, und diese nehmen mit der Bedeutung der Begegnung und der Komplexität des Interaktionsgeschehens extrem zu, in denen sich die Begegnung zu einer "kritischen Interaktionssituation" entwickelt. Kritische Interaktionssituationen entstehen dann, wenn das Partnerverhalten den Erwartungen zuwiderläuft, wenn es als nicht richtig, zielführend und nutzlos erkannt bzw. interpretiert wird, wenn die Ursache in einem Fehlverhalten oder einer negativ bewerteten Eigenschaft des Partners gesehen wird, wenn die Reaktionen des Partners nicht mehr verstanden oder womöglich als aggressiv gemeintes Verhalten interpetiert werden und wenn so die Handlungsorientierung verloren zu gehen droht.
Die Reaktion auf solche kritischen Interaktionssituationen können von einer mehr reflektierenden und Interesse für das Fremde weckenden Aufmerksamkeit über resignatives Feststellen eigener Handlungsunfähigkeit bis hin zur tiefgehenden Verärgerung über den Partner mit einem unaufhaltsamen und endgültigen Abbruch der Beziehung reichen. Jeder, der gezwungen oder freiwillig in einer kulturellen Überschneidungssituation sich mit fremdkulturell sozialisierten Partnern beschäftigt, muß ein gewisses Maß an Bereitschaft zum interkulturellen Lernen zeigen. Er wird versuchen, die ihm fremden Reaktionsweisen des Partners zu verstehen, um sie antizipieren und in adäquater Form darauf reagieren zu können. Untersuchungen haben gezeigt, daß dieses Lernen aus der Erfahrungsbildung heraus ("Learning by doing") die interkulturelle Kommunikation und Kooperation erleichtert, man gewöhnt sich allmählich an die Fremde, erträgt manches Unvertraute und schwer zu Akzeptierende besser und lernt, sich auf die auch nach Jahren noch fremd erscheinenden und als unangenehm empfundenen Verhaltensweisen einzustellen. Ein wirkliches Verständnis für das fremdkulturelle Orientierungssystem, die funktionale Bedeutung des so andersartig erscheinenden Verhaltens kann auf diese Weise aber nur selten gewonnen werden. Dazu bedarf es des gezielten interkulturellen Trainings, das auf sorgfältigen psychologischen Untersuchungen der Binnenstruktur, der Funktionalität und der Handlungswirksamkeit der miteinander konfligierenden kulturspezifischen Orientierungssysteme beruhen muß. Es hat sich gezeigt, daß eine zielgruppenspezifische Vorbereitung die Bewältigung der aus der interkulturellen Kommunikation und Kooperation entstehenden Wahrnehmungs-, Verstehens- und Handlungsprobleme (z.B. Vorbereitung auf einen Jugend-, Schüler- und Studentenaustausch, ein Auslandsstudium, eine berufsbedingte Auslandsentsendung) erleichtert (Reduktion der Akkulturationsbelastung), das produktive interkulturelle Lernen steigert, zum vertieften interkulturellen Verstehen beiträgt, die Entwicklung einer interkulturellen Handlungskompetenz fördert und schließlich zu einer positiven Bilanz der Auslandserfahrung auf emotionaler und kognitiver Ebene führt.

Literatur
Berry, J.W. (1997). Handbook of cross-cultural psychology. Boston: Allyn and Bacon.
Landis, D. & Bhagat, R.S. (Ed.). (1996). Handbook of intercultural training (2nd Edition). London: Sage.
Lazarus, M. & Steinthal, H. (Hrsg.). (1882). Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft.
Thomas, A. (Hrsg.). (1993). Kulturvergleichende Psychologie – Eine Einführung. Göttingen: Hogrefe.
Thomas, A. (Hrsg.). (1996). Psychologie interkulturellen Handelns. Göttingen: Hogrefe.
Wundt, W. (1913). Elemente der Völkerpsychologie – Grundlinien einer psychologischen Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Leipzig: Kröner.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.