Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Psychophysik

Essay

Psychophysik

Walter H. Ehrenstein

Unter Psychophysik versteht man seit G. T. Fechner (1860) die Lehre von den Beziehungen zwischen seelischen (subjektiven oder phänomenalen) und körperlichen (objektiven oder physikalischen) Tatbeständen. Fechner unterschied dabei bereits zwischen äußerer und innerer Psychophysik. Während die äußere Psychophysik das Verhältnis von physikalisch meßbaren Reizen zu den durch sie ausgelösten Erlebnissen untersucht, beschäftigt sich die innere Psychophysik mit den, prinzipiell ebenfalls mit physikalischen Methoden meßbaren, sensorischen und neuronalen Erregungsprozessen und den ihnen zugeordneten Erlebnissen ( Abb. 1 ).

Fechners Idee war es, aus der äußeren Psychophysik, aus den durch sie aufgedeckten quantitativen Beziehungen zwischen Reiz und Erlebnis auf die vermittelnden Erregungsprozesse zu schließen. Da es damals noch kaum objektive Methoden gab, um Erregungsprozesse zu erfassen, blieb seine innere Psychophysik zunächst ein rein theoretisches Konzept. Die äußere Psychophysik diente daher methodisch auch einer subjektiven Sinnesphysiologie (Aubert, Exner, Helmholtz, Hering, Kries, Mach, Purkinje u.a.), um erste Aufschlüsse über Sinnes- und Hirnfunktionen zu liefern. Heute hat sich die Situation angesichts der zahlreich vorhandenen Methoden zur objektiven Erfassung sensorischer und neuronaler Aktivität grundlegend gewandelt. Damit wird ein Vergleich von objektiven und subjektiven Antworten auf äußere Reize möglich, die erkenntnistheoretisch den Bezugspunkt (das tertium comparationis) darstellen, sofern sie identisch zur Auslösung von Neuronen- und Wahrnehmungsantworten dargeboten und variiert werden. Mit der "Methode des gemeinsamen Reizes" lassen sich quantitative Beziehungen (Korrelationen) von qualitativ sehr verschiedenen Phänomenen und Vorgängen herstellen und zuordnen (Abb. 1). Dieser Ansatz einer interdisziplinären Korrelationsforschung wurde von R. Jung und Mitarbeitern (Baumgartner, Creutzfeldt, Dichgans, Grüsser, Spillmann u.a.) begründet (Internationales Symposium anläßlich des 100. Jubiläums von Fechners "Psychophysik", Freiburg 1960) und bildet heute das Kernstück der modernen, sinnes- und neurophysiologisch verankerten Wahrnehmungsforschung (Campenhausen, 1993) (Wahrnehmung).

Wirkungsreihe vom physikalischen Objekt zum "psychophysischen Niveau"
Damit ein Gegenstand gesehen wird, zum Sehding wird, müssen Lichtstrahlen von ihm ausgehen (Reizquelle) und auf die Netzhaut des Auges gelangen. Dort müssen die Rezeptoren den physikalischen Reiz in elektrische Energien umwandeln, die vom Sehnerven zu einem raum-zeitlichen Erregungsmuster geordnet und auf weiteren Stationen der Sehbahn verarbeitet, schließlich die Sehrinde erreichen. Ist dieser Übertragungsweg unterbrochen, so kommt es zu keiner Wahrnehmung, ist er (z.B. infolge von Entmarkungsvorgängen) verlangsamt, so tritt die Wahrnehmung entsprechend verzögert auf. Offenbar hat von der gesamten Wirkungsreihe nur der Endabschnitt (die Erregungen in der Sehrinde) etwas mit der Wahrnehmung zu tun. Bei Zerstörung der Sehrinde kann man trotz intakter Rezeptoren und Sehnerven nichts mehr sehen (Rindenblindheit), oder es verbleibt ein dem Bewußtsein kaum noch zugängliches Restsehen (sog. "blindsight"). Demnach werden Erregungsprozesse erst auf einem bestimmten Niveau der neuronalen Verarbeitung "bewußt", d.h. psychophysisch wirksam. Auf dieser Stufe werden physiologisch beobachtbare Vorgänge zugleich psychologisch erfaßbar. W. Köhler (1920) hat in diesem Zusammenhang den Begriff des "psychophysischen Niveaus"(PPN) eingeführt, wobei er annahm, daß gleichen oder ähnlichen Bewußtseinsvorgängen gleiche oder ähnliche zentralnervöse (PPN-) Vorgänge entsprechen (Isomorphieprinzip). Heuristisch folgt aus dem Isomorphieprinzip, daß sich Wahrnehmung und der ihr zugeordnete Hirnvorgang funktionell und strukturell einander entsprechen, die Befunde der Wahrnehmungs- und Hirnforschung sich somit gegenseitig ergänzen und stützen (Ehrenstein & Ehrenstein, A., 1999).

Quantitative Gesetzmäßigkeiten der Psychophysik
Die entscheidenden Anregungen zum Aufbau einer Psychophysik gingen von den Untersuchungen des Physiologen E. H. Weber über den Tastsinn (1834, 1846) aus. Diese zeigten, daß der eben noch bemerkbare Reizunterschied zwischen zwei Gewichten (ΔI) in einem konstanten Verhältnis zur Größe des Bezugsgewichts (I) steht:

ΔI/I = k (Webersches Gesetz)

Dies bedeutet, daß bei einer Weberschen Konstanten (k) von 1/40 zwei Gewichte von 40 und 41 g eben noch unterschieden werden können, also 1 g zur Unterscheidung ausreicht, bei einem Gewicht von 400 g dazu aber 10 g nötig sind. Ausgehend von dieser Gesetzmäßigkeit folgerte Fechner (1850), daß ΔI die relativ zum Bezugsreiz (I) notwendige Reizveränderung darstellt, um bei der von I hervorgerufenen Empfindung (E) einen eben merklichen Empfindungsunterschied (ΔE) herbeizuführen. Angeregt durch das auf G. W. Leibniz zurückgehende Konzept der Minimalwahrnehmungen ("petites perceptions" im Sinne differentieller Erlebniseinheiten) postulierte Fechner eine Beziehung zwischen beliebig kleinem, infinitesimalem Reizzuwachs (dI) und entsprechend infinitesimalem, "subliminalem" Empfindungszuwachs (dE). So gelangte er zu der "Fundamentalformel": dE = c · dI/ I, deren Integration die sog. "Maßformel" liefert:

E = c · log I + f (Fechnersches Gesetz)

Dabei bedeutet E die Empfindungsintensität, I die Reizintensität, c und f sind von der jeweiligen Sinnesmodalität abhängige Konstanten bzw. Proportionalitätsfaktoren. Allgemein formuliert besagt das Fechnersche Gesetz, daß die Empfindungsstärke mit dem Logarithmus der Reizstärke wächst. Einer Verdoppelung der Reizstärke entspricht subjektiv ein Zuwachs um etwa 30%, einer Verzehnfachung ungefähr eine Verdoppelung der Empfindungsintensität. Zahlreiche experimentelle Überprüfungen ergaben, daß das Webersche und Fechnersche Gesetz nur für einen, im Alltag allerdings entscheidenden, Mittelbereich eines Reizkontinuums gelten. Bei sehr kleinen und sehr großen Reizintensitäten weichen die Ergebnisse deutlich von den vorhergesagten Werten ab. Außerdem sind die logarithmischen Skalen nach dem Kriterium der eben merklichen Unterschiede, d.h. für den Schwellenbereich konstruiert und nicht unbedingt auch für den überschwelligen Bereich gültig. Alternativ zu den Messungen im Schwellenbereich bieten sich Größenordnungs- oder Verhältnisskalen an, wie sie zuerst von J.A.F. Plateau (1872) und J. Delboeuf (1873) vorgeschlagen und vor allem von S. S. Stevens (1975) entwickelt wurden. Statt einem eben merklichen Unterschied zu bestimmen, läßt man die wahrgenommene Intensität als Verhältnis zu einen Standard (modulus) einstufen. Man erhält bei diesen Versuchen typischerweise eine Potenzfunktion, bei der die Empfindungsstärke (E) proportional zur n-ten Potenz der Reizstärke (I) ist:

E = a · In (Potenzgesetz)

Die Konstante a bezeichnet jeweils die absolute Schwelle einer Sinnesmodalität. Ist der Exponent n = 1, so ist die Empfindung direkt proportional zur Reizstärke, bei Werten von n < 1 nimmt ihre Intensität (wie beim Fechnerschen Gesetz) langsamer zu als die des Reizes.

Methoden der Psychophysik
Die Psychophysik stützt sich bis heute hauptsächlich auf drei bereits von Fechner (1860) sowie G. E. Müller (1878) ausgearbeitete Methoden zur Schwellenbestimmung, die allerdings inzwischen durch rechnergestützte Reizdarbietungs- und Auswertungsprogramme erheblich optimiert wurden:
1) Herstellungsmethode. Hier muß der Beobachter wiederholt einen variablen Reiz so einstellen, daß er gerade eben wahrgenommen wird (absolute Schwelle) oder mit einem vorgegebenem Standardreiz übereinstimmt (Unterschiedsschwelle). Aus den Einstellungen werden das arithmetische Mittel als subjektiver Gleichwert und die Streuung (s) bzw. (als Maß der Unterschiedsschwelle) der wahrscheinliche Fehler (wF = 0, 67 s) berechnet. Die Differenz zwischen subjektivem Gleichwert und Standardreiz wird als konstanter Fehler bezeichnet.
2) Grenzmethode. Hier wird der Reiz durch den Versuchsleiter (bzw. rechnergestützt) variiert, wobei der Beobachter angibt, wann er den Reiz bzw. Reizunterschied eben wahrnimmt (aufsteigendes) bzw. eben nicht mehr wahrnimmt (absteigendes Verfahren).
3) Methode der konstanten Reize (Konstanzmethode). Hier wird eine Serie von um einen konstanten Betrag (z.B. 0,1 g, 1 cm, 1 dB) sich unterscheidenden Reizen wiederholt in Zufallsfolge dargeboten. Der Schwellenwert liegt bei derjenigen Reizintensität, die in 50% der Fälle bemerkt wurde . Die Grenzwerte werden auf der Grundlage kumulierter Häufigkeiten der Urteile berechnet. Abb. 2 (aus einer Untersuchung zum Richtungshören von Lewald & Ehrenstein, 1998) zeigt die prozentuale Häufigkeit der Rechtsurteile einer Versuchsperson als Funktion der Intensitätsdifferenz (ΔI) zwischen beiden Ohren (in deziBel, dB). Die Darbietung erfolgte über Kopfhörer in Stufen von 1 dB über den Bereich von – 4 dB (höherer Schalldruck am linken) bis + 4 dB (höherer Schalldruck am rechten Ohr). Bei Kopfstellung in Geradeaus-Richtung (0°) weicht der psychophysisch bestimmte Mitteneindruck (ΔI = -0.55 dB) nur geringfügig von der physikalischen Mitte (ΔI = 0) ab (das linke Ohr benötigt etwas mehr Schallintensität als das rechte). Bei Kopfdrehung um 60° nach links (-) bzw. rechts (+) weicht der Mitteneindruck dagegen deutlich (um – 2,55 dB bzw. + 1,30 dB) von der physikalischen Mitte ab ( Abb. 2 ). Dies bedeutet, daß sich die wahrgenommene Schallrichtung entgegengesetzt zur Kopfrichtung verlagert.

4) Bei einer von L. L. Thurstone (1927) ausgearbeiteten Variante der Konstanzmethode, der Methode des Paarvergleichs, werden die zu beurteilenden Gegenstände bzw. Reizintensitäten in sämtlichen n x (n-1)/2 Paarkombinationen dargeboten. Aus der Matrix der Urteile läßt sich eine quantitative Stufung der Beurteilungsgegenstände berechnen. In einfacherer Form hat Fechner (1876) diese Methode bereits zur Auffindung ästhetischer Bevorzugungen verwendet. Beim Proportionsvergleich von Rechtecken fand er eine Bevorzung des goldenen Schnitts, d.h. von Proportionen, bei denen sich der kleinere Teil (a) zum größeren Teil (b) verhält wie dieser zum Ganzen: a : b = b : (a+b).
5) Bei direktem Schätzenvon Reizgrößen, der Verhältnisskalierung (Stevens, 1975) wird ein Standardreiz mit einem Zahlenwert (z.B. "100") vorgegeben, zu dem die wahrgenommenen Intensitäten der Vergleichsreize proportional anzugeben sind (z.B. "45" knapp halb, "200" genau doppelt so stark). Noch direkter erfolgen diese Angaben beim intermodalen Vergleich. Hierbei wird z.B. die wahrgenommene Licht- oder Schallintensität durch vergleichbaren Kraftaufwand beim Betätigen eines Handdynamometers angezeigt, d.h. die Intensität in einer Modalität (Seh-, Hörsinn) wird durch eine dieser in einer anderen Modalität (Kraftsinn) entsprechenden Intensität ausgedrückt.

Anwendungen der Psychophysik
Überall dort, wo Fragen nach der sensorischen Umwelt oder der Funktionsweise von Sinnessystemen des Menschen auftreten, können psychophysische Methoden nützlich sein. So können detaillierte psychoakustische Skalierungen als Entscheidungsgrundlage für die Notwendigkeit wie Wirksamkeit von Lärmschutzmaßnahmen (Lärmwirkungen, Lärmbewertung) dienen. Im klinisch-diagnostischen Bereich finden zunehmend rechnergestützte, adaptive Schwellenmeßverfahren Eingang, etwa bei der sensorischen Funktionsprüfung (Seh-, Hör-, Riechtests) oder Erfassung sensorisch-neurologisch bedingter Leistungsstörungen (Neuropsychologie). Im Bereich der Ergonomie sind psychophysische Meßsysteme in die Normung (DIN) eingegangen und zur Erfassung sensorisch-perzeptiver Bedingungen am Arbeitsplatz wie auch von individuell, etwa altersbedingt veränderten sensorischen Leistungsvoraussetzungen unerläßlich und bieten zudem wertvolle Anhaltspunkte für die Konstruktion bedienerfreundlicher Maschinen und Anzeigen. Angewandte Psychophysik bildet daher auch das Kernstück des vor allem in den USA entwickelten Human Factors Ansatzes, der Ingenieure und Psychologen in dem Ziel einer menschgerechten Gestaltung und Optimierung der Arbeitswelt vereint (Arbeits- und Organisationspychologie).

Literatur
Campenhausen, C. v. (1993). Die Sinne des Menschen. Einführung in die Psychophysik derWahrnehmung (2. AuflStuttgart – New York: Thieme.
Ehrenstein, W. H. & Ehrenstein, A. (1999). Psychophysical methods. In U. Windhorst & H. Johansson (Eds.), Modern Techniques in Neuroscience Research (pp. 1211-1241). Berlin, New York: Springer.
Fechner, G.T. (1860). Elemente der Psychophysik. Bd. I & II. Leipzig: Breitkopf & Härtel.
Lewald, J. & Ehrenstein, W. H. (1998). Influence of head-to-trunk position on sound lateralization. Exp. Brain Res. 121, 230-238.
Stevens, S. S. (1975). Psychophysics: Introduction to its Perceptual, Neural, and SocialProspects. New York. Wiley.



Abb. Psychophysik 1. Interdisziplinäre Einordnung der Psychophysik.



Abb. Psychophysik 2. Einfluß der Kopfstellung auf die wahrgenommene Schallrichtung.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.