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Gehirn&Geist – Serie Wie Tiere denken und fühlen

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Die Serie »Wie Tiere denken und fühlen« im Überblick

Lange betrachtete man Tiere im Gegensatz zum Menschen als reine Reiz-Reaktions-Maschinen. Heute sind wir da zum Glück weiter und wissen, dass mindestens Wirbeltiere ein komplexes Innenleben haben und Individualisten mit Persönlichkeit sind. Auch hat die Verhaltensforschung der letzten Jahrzehnte Faszinierendes zu tierischer Kognition und Empathie ans Licht gebracht. Solche Studien sind aber schwierig durchzuführen und häufig tappen wir dabei in die Falle des Anthropozentrismus. Was weiß man tatsächlich darüber, wie Tiere denken und fühlen? Und wie findet man das heraus?

Teil 1 – Ausgabe 8/2024 – Nicht das Maß aller Dinge

Wollen wir das ganze Spektrum der tierischen Kognition begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?

Teil 2 – Ausgabe 9/2024 – Draufgänger oder Angsthase?

Eine eigene Persönlichkeit zu besitzen, galt lange als typisch menschliche Eigenschaft. Inzwischen zeigt sich aber, dass auch bei Tieren ein Artgenosse nicht genau wie der andere tickt. Und das gilt nicht nur für unsere näheren Verwandten, sondern auch für Schlangen, Fische und Käfer.

Teil 3 – Ausgabe 10/2024 – Tierisch empathisch

Die Katze, die uns »tröstet«, der Delfin, der einen Nichtschwimmer vor dem Ertrinken »rettet«, oder der Elefant, der um seinen toten Artgenossen »trauert«: Wir sprechen vielen Tieren Empathie zu. Aber inwiefern verfügen sie tatsächlich über diese Eigenschaft? Und wie misst man das?