Spektrum Gesundheit  
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Spektrum Gesundheit – Serie Gesund und stark durch Schwangerschaft und Geburt

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Die Serie »Gesund und stark durch Schwangerschaft und Geburt« im Überblick

Eine Schwangerschaft und besonders die Geburt verlangen Müttern enorm viel ab. Körperliche Veränderungen und Beschwerden prägen den Alltag, und auch die Psyche wird in dieser Zeit besonders beansprucht. Die Serie »Schwangerschaft und Geburt – So bleiben Sie gesund und stark« bietet Einblicke in den aktuellen Stand der Wissenschaft: Wie viel Sport ist in der Schwangerschaft sinnvoll? Können alternative Heilmethoden Beschwerden lindern? Und auf welche Geburtsrisiken sollten sich schwangere Frauen vorbereiten – sei es bei einer Hausgeburt oder in der Klinik?

Teil 1 – Ausgabe 1/2025 – Das verschwiegene Leiden der Mütter

Geburtsverletzungen sind weit verbreitet, aber oft ein Tabuthema – sogar in der Medizin. Schäden werden häufig nicht erkannt, und das Leid der betroffenen Frauen nicht ernst genommen. Was eine vaginale Geburt im Beckenboden anrichten kann, erfahren viele Frauen erst, wenn sie unter den Folgeschäden leiden. Zwei Mütter erzählen.

Teil 2 – Ausgabe 2/2025 – Der Fötus trainiert mit

Während Schwangeren früher geraten wurde, sich zu schonen, gilt heute: aktiv bleiben, solange es geht. Sport fördert die Gesundheit und bereitet optimal auf die Geburt vor. Doch wie intensiv darf das Training sein? Was die Wissenschaft dazu sagt.

Teil 3 – Ausgabe 3/2025 – Wohnzimmer statt Kreißsaal

Schwangere dürfen in Deutschland frei wählen, wo sie ihr Kind zur Welt bringen möchten. Allerdings wird über außerklinische Geburten kontrovers diskutiert. Wann ist eine Geburt zu Hause sicher? Welche Risiken bestehen, und welche Vorteile bietet eine Hausgeburt im Vergleich zur Entbindung in der Klinik?

Teil 4 – Ausgabe 4/2024 – Der Reiz des Sanften

Viele Hebammen setzen auf alternative Heilmethoden wie Bachblüten, Moxen oder Globuli, um Beschwerden in der Schwangerschaft und während der Geburt zu lindern. Diese Ansätze werden zunehmend kritisch hinterfragt. Die fortschreitende Akademisierung der Hebammenausbildung soll helfen, evidenzbasierte Methoden in der Geburtshilfe besser zu verankern.