Springers Einwürfe: Neue Energie für Afrika
Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte der Industrieländer hat auf der Nutzung von Kohle, Öl und Erdgas beruht. Angesichts der heute unübersehbaren Nebenwirkungen wie Umweltschäden und Klimawandel kämpfen die Nationen jetzt mit dem Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. Die Regionen mit den stärksten Emissionen – Nordamerika, Europa und China – haben sich mehr oder weniger bindend vorgenommen, ab Mitte des Jahrhunderts klimaneutral zu wirtschaften.
Doch was ist mit den Entwicklungsländern? Müssen sie erst einmal die industrielle Revolution nachholen und dabei den fossilen Energiepfad beschreiten, um anschließend auf Sonne, Wind und Wasserkraft umzusteigen? Oder können sie die klimaschädliche Phase einfach auslassen und ihren Lebensstandard gleich mit Hilfe regenerativer Quellen deutlich anheben? …
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