Suggestopädie: Besser Denken: Lernen mit allen Sinnen
Ganz allgemein versucht die Suggestopädie, den Stoff so aufzubereiten und zu vermitteln, dass der Lernende ihn leicht verstehen und behalten kann. Dazu gehört beispielsweise, möglichst häufig mehrere Sinne anzusprechen und Lernphasen abwechslungsreich zu gestalten. Ziel ist es, ein angstfreies Lernklima sowie eine anregende Atmosphäre zu schaffen. Dazu wird auch Musik eingesetzt.
Das angepeilte Lernziel soll spielerisch und ohne Stress erreicht werden. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – hat sich als Rahmen eine geregelte Abfolge einzelner Elemente bewährt: der "suggestopädische Kreislauf". Zunächst für den Sprachunterricht entwickelt, gibt es inzwischen auch Varianten für viele andere Bereiche, etwa für Kommunikationstrainings oder EDV-Kurse. Eine Lerneinheit ist dabei grundsätzlich in sechs Abschnitte eingeteilt ...
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