Gehirn: Das Versteckspiel der Intelligenz

Wenn man so will, erbrachte die Studie durchaus wichtige Zusammenhänge. Alle Kinder, die mitmachen, sind Zwillinge – anfangs 15 000, heute noch 13 000 Paare aus den britischen Jahrgängen 1994 bis 1996. Die Daten zeigen: Tendenziell haben eineiige Zwillinge durchgehend ähnlichere Messwerte als zweieiige. Letztere wiederum gleichen einander in ihrer Intelligenz im statistischen Mittel mehr als nicht miteinander verwandte Kinder. Für die Wissenschaftler besagen diese Ergebnisse – wie auch weitere Studien –, dass Gene einen bedeutenden Anteil daran haben, wie Kinder in Intelligenztests abschneiden.
Intelligenzforscher Robert Plomin möchte aber mehr wissen...
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