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Information zum Mondposter: Das wahre Gesicht unseres Mondes

Von der Erde aus gesehen zeigt uns der Mond mehr oder weniger immer dieselbe Seite. Obwohl sich der Trabant in 27,3 Tagen um sich selbst dreht, benötigt er genauso lange für einen Umlauf um die Erde. Das ist eine Konsequenz der Gezeitenreibung: Mond- und Erdkörper verformen sich gegenseitig dank der Schwerkraft. So kommt es unter anderem zu Verschiebungen von irdischen Wassermassen, nämlich Ebbe und Flut, aber auch scheinbar feste Landmassen verändern ihre Form. Die Flutberge aus Wasser bremsten über einen lange Zeitraum den rotierenden Erdkörper wie Bremsbacken an einem Rad, so dass auch die Tageslänge auf die heutigen 24 Stunden zunahm – und weiter zunehmen wird. Damit einher ging, dass der Mond seine Eigenrotation mit seiner Umlaufzeit synchronisierte. Wegen der Drehimpulserhaltung entfernt er sich dabei um etwa drei Zentimeter pro Jahr von der Erde. Somit ist die Mondrückseite von der Erde aus niemals zu sehen …

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Sterne und Weltraum – Exoplaneten – Überlebenskünstler um Weiße Zwerge

Mit dem James-Webb-Teleskop wurden wahrscheinlich zwei Weiße Zwerge entdeckt, die von ihren Planeten nach wie vor umkreist werden – wir stellen diese kuriosen Systeme vor und beenden mit dem Bericht über den Parque Astronómico in der chilenischen Atacama unsere dreiteilige Serie »Observatorien«. Neue Erkenntnisse zu Beteigeuze erklären, warum seine stabile Helligkeitsperiode momentan doppelt so schnell schwankt wie zuvor. Darüber hinaus nehmen wir Sie mit in das umgebaute Kepler-Museum in Regensburg und verraten Ihnen, wo Sie im Dezember die Bedeckung des Mars durch den Mond am besten beobachten können.

Spektrum - Die Woche – Ein Hoch auf die Hülsenfrüchte!

Wieso Bohnen, Linsen, Erbsen und Co. deutlich häufiger in unserem Speiseplan vorkommen sollten und welche vielseitigen Qualitäten Hülsenfrüchte auch für die Landwirtschaft mitbringen, lesen Sie ab sofort in »Spektrum - Die Woche«. Außerdem: ein neues Modell für bessere Wahlprognosen.

Spektrum - Die Woche – »Die Pariser Klimaziele sind auch nicht vom Himmel gefallen«

Die 28. Weltklimakonferenz in Dubai ist seit dem 30. November im vollen Gange. Wie geht es einer Klimawissenschaftlerin, die bereits auf zahlreichen COPs die immer größer werdende Dringlichkeit des Handelns kommuniziert hat? Ein Interview mit Franziska Tanneberger für Sie in der aktuellen »Woche«.

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