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Nachrichten: Die doppelte Gaskanone eines jungen Sterns
Japanische Astronomen konnten mit dem Teleskopverbund ALMA der ESO in Chile einen neuen Stern in der Orion-Region beobachten und fanden Hinweise darauf, auf welch komplexe Weise dieser Materie in den Raum bläst.
Das gesamte Sternbild Orion ist durchsetzt von Staubwolken, die sich besonders gut auf Radio- und Infrarotaufnahmen zeigen. In ihnen entstehen junge, massereiche Sterne. Teil dieses Orion-Molekülwolkenkomplexes ist der Orionnebel M 42, aber auch die »Orion-Molekülwolke 3« (OMC-3) in einer Distanz von rund 1300 Lichtjahren ...
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