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Mathematische Unterhaltungen: Die Goldene Raute und der sechsdimensionale Raum
Sándor Kabais raumgreifende geometrische Strukturen profitieren von demselben Bauprinzip wie die Quasikristalle.
Auf den ersten Blick sieht die Figur nicht besonders spektakulär aus. Es ist eine Raute, deren Diagonalen im Verhältnis des Goldenen Schnitts stehen. Das heißt, die lange Diagonale ist t-mal so lang wie die kurze, wobei t=(√5+1)/2 =1,618… ist. Angeblich gilt ja ein Rechteck mit diesem Seitenverhältnis als besonders schön; aber es ist eine eher einsame Schönheit. Die "Goldene Raute" will sich mit ihresgleichen nicht gern zusammenlegen ...
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