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Die Olympier: Die himmlischen Zwölf
Die griechischen Mythen erzählen: Mit dem Sturz des Titanen Kronos, Sohn der ersten Gottheiten Gaia und Uranos, beginnt die Herrschaft der Olympier – benannt nach ihrer Hauptresidenz, dem höchsten Gebirge Griechenlands. Auch die Römer verehrten sie als Dei consentes, als wichtigste Götter.
Als Nachkomme der ersten Göttergenerationen, die dem Chaos entsprungen waren, sorgt Zeus (lateinisch Jupiter) erst einmal für Ordnung in der Welt: Er teilt drei Herrschaftsbereiche ein – Himmel, Meer und Unterwelt, wobei er die beiden letzteren an seine Brüder Poseidon und Hades abtritt. Er selbst residiert mit seiner Schwester und Ehefrau Hera auf dem Olymp und wacht über das Schicksal der Menschen. Wenn es regnet, schneit, hagelt oder gewittert, wissen die Sterblichen: Zeus grollt. Dann beschwichtigen sie ihn mit Opfern und prüfen sich auf etwaiges Fehlverhalten ...
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