Zum Nachdenken: Die Jets von SS 433
Der Mikroquasar SS 433 hat mittlerweile drei Astronomengenerationen beschäftigt. Nach seiner Entdeckung Ende der 1970er Jahre erschienen hunderte wissenschaftlicher Arbeiten, in denen nach und nach die mysteriösen Beobachtungsbefunde einer Erklärung zugeführt wurden. Und auch heute noch sind nicht alle Details gut verstanden – siehe dazu den Beitrag links. Die folgenden Aufgaben »Zum Nachdenken« befassen sich mit den immensen involvierten Energien des Systems.
Die Jets im Mikroquasar SS 433 besitzen eine erhebliche Leuchtkraft. Aus der bekannten Entfernung von etwa 5 kpc (etwa 16 000 Lichtjahre) lässt sich durch direkte Messung der Linienemission die Leuchtkraft der Jets in den H-alpha-Linien zu 5 x 1027 J/s bestimmen.
Die Jets im Mikroquasar SS 433 besitzen eine erhebliche Leuchtkraft. Aus der bekannten Entfernung von etwa 5 kpc (etwa 16 000 Lichtjahre) lässt sich durch direkte Messung der Linienemission die Leuchtkraft der Jets in den H-alpha-Linien zu 5 x 1027 J/s bestimmen.
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