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Neuropsychiatrie: Die Nadel im Molekülhaufen
Im britischen Cambridge forscht Sabine Bahn nach den Ursachen von Schizophrenie, Manie und Depressionen. Die deutsche Medizinerin hofft, anhand charakteristischer Biomarker den Veränderungen im kranken Gehirn auf die Spur zu kommen. Angesichts des komplexen neuronalen Stoffwechsels ein ehrgeiziger Plan
Sabine Bahns Arbeitsplatz erscheint auf den ersten Blick genau so, wie man sich das Labor von Molekularbiologen vorstellt. Ein Gewirr von Kabeln und Schläuchen bestimmt das Bild. Sie verbinden Geräte mit ziemlich unaussprechlichen Namen und Hochleistungsrechner, die stoisch vor sich hinsurren.
Erst auf den zweiten Blick sieht man zwischen den Schränken ein Stück Himmelblau durchschimmern, manchmal auch etwas Rosa. "Als wir vor fünf Jahren hier eingezogen sind, haben wir einige Wände bunt gestrichen", verrät Sabine Bahn, Leiterin des Centre for Neuropsychiatric Research in Cambridge ...
Erst auf den zweiten Blick sieht man zwischen den Schränken ein Stück Himmelblau durchschimmern, manchmal auch etwas Rosa. "Als wir vor fünf Jahren hier eingezogen sind, haben wir einige Wände bunt gestrichen", verrät Sabine Bahn, Leiterin des Centre for Neuropsychiatric Research in Cambridge ...
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