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Astronomie und Praxis: Die Odyssee der Kepler-Manuskripte
In den beinahe 150 Jahren nach dem Tode Johannes Keplers im Jahr 1630 wechselte sein handschriftlicher Nachlass mehrmals den Besitzer. Zeitweise galt er sogar als ganz verschollen, bis ihn schließlich die russische Zarin Katharina die Große ankaufte. Er ist eine wichtige Quelle für die Forschung über Kepler und bildet eine wesentliche Grundlage für die Edition seiner gesammelten Werke.
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