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Der Pädagoge Herbert Goetze von der Universität Potsdam erklärt, wozu eine Spieltherapie gut ist: Sie lindert nicht nur psychische Leiden, sondern lässt Patienten zwanglos Spaß haben - und das allein ist schon viel wert.
Spielen macht Spaß und regt die Fantasie an. Doch zugleich offenbart es einiges darüber, wie jemand denkt und fühlt. Schon in den 1920er Jahren glaubte Melanie Klein, eine Mitbegründerin der Kinderpsychoanalyse, dass sich im Spiel unbewusste Konflikte ausdrücken. Seitdem lassen Kinder- und Jugendtherapeuten weltweit ihre Klienten herumtollen, um zu verstehen, was sie belastet, und um mehr über die kindliche Erlebniswelt zu erfahren – bei einer "Spieltherapie" ist das sogar Hauptbestandteil der Behandlung ...
- Literaturtipps
- Links im Netz
Goetze, H.: Handbuch der personenzentrierten Spieltherapie. Hogrefe, Göttingen 2002.
Hölldampf, D., Behr, M.: Wirksamkeit personzentrierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In: Behr, M. et al. (Hg.): Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Hogrefe, Göttingen 2009, S. 319-339.
Hölldampf, D., Behr, M.: Wirksamkeit personzentrierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In: Behr, M. et al. (Hg.): Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Hogrefe, Göttingen 2009, S. 319-339.
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