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Die Zukunft bringtÂ’s nicht

Der Mensch ist das Tier, das Pläne macht. Er spielt im Geist eine mögliche Zukunft durch und fragt sich zum Beispiel: Wie wäre es, wieder einmal ins Kino zu gehen? Das Gehirn produziert bereitwillig entsprechende Bilder und Gefühle: Ich habe einen bequemen Sitzplatz mit guter Sicht, es wird dunkel, das angeregte Geplauder rundum erstirbt, erwartungsvoll sehe ich den Vorhang aufgehen und freue mich auf zwei knappe Stunden voll fremder Emotionen. – Ich sollte ins Kino gehen!

Wie zuverlässig sind solche gedanklichen Vorwegnahmen kommender Ereignisse?

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