Direkt zum Inhalt

Wasserfolter: "Eine schreckliche Tortur"

Bei der Vernehmung von Terrorverdächtigen setzt der amerikanische Geheimdienst routinemäßig auf den Erfolg der Wasserfolter – eine in den USA über hundertjährige Tradition.
Im Jahr 1902 machte in den USA eine verstörende Nachricht die Runde: Amerikanische Soldaten, so hieß es, würden auf den Philippinen Aufständische foltern und sie mit der so genannten "water cure" – Wasserkur – zum Reden bringen.

Seit jeher waren die Vereinigten Staaten für Freiheit und Menschenrechte eingetreten. Doch mit zunehmender militärischer Stärke verfolgten sie auch machtpolitische und wirtschaftliche Ziele. Und so führten die USA zwei große Kriege – einen auf Kuba und einen auf den Philippinen. Beide waren gegen Spanien gerichtet, dessen koloniale Vorherrschaft bröckelte. 1898 begannen sie den Spanisch-Amerikanischen Krieg, der unter anderem mit der Besetzung Kubas endete.

Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Jung, alternativ, rechts

Die diesjährigen Europawahlen haben gezeigt: Junge Menschen wählen vermehrt rechtspopulistische Parteien. Wieso sind diese Parteien für junge Wähler attraktiv? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in der aktuellen »Woche«. Außerdem: Ist das Konzept der Zeit eine Illusion der Quantenphysik?

Spektrum - Die Woche – 75 Jahre Grundgesetz: »Ein Durchbruch in nur 13 Tagen«

75 Jahre Grundgesetz: Die Historikerin Uta Piereth im Interview über den Verfassungskonvent von Herrenchiemsee, auf dem die Basis für unser Grundgesetz gelegt wurde.

Spektrum - Die Woche – Riechverlust als Warnsignal

Der Geruchssinn kann dabei helfen, neurologische und psychische Erkrankungen früher zu erkennen. Warum das so ist und ob ein plötzlicher Riechverlust tatsächlich auf Alzheimer, Parkinson oder Depressionen hinweist, lesen Sie ab sofort in der »Woche«. Außerdem: Bekommt Google Konkurrenz?

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.