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Nachrichten: Einzelgängerische Exoplaneten sind seltener als gedacht
Im Jahr 2011 ließen Beobachtungen und Berechnungen Astronomen die Stirn runzeln: Japanische Forscher hatten Mikrolinsen-Ereignisse ausgewertet, bei denen die Gravitation eines sonst nicht sichtbaren Objekts im All das Licht eines weit entfernten Hintergrundsterns ähnlich wie eine Linse für kurze Zeit messbar verstärkt. Dabei waren sie auf eine unerklärlich hohe Zahl von bisher unbekannten planetengroßen Himmelskörpern als Auslöser gestoßen, die offenbar nicht um einen Stern kreisen, sondern frei durch das Weltall treiben ...
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