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Springers Einwürfe: Fernheilung mit Hühnersuppe
Wir saßen nach dem Abendessen bei guten bekannten beisammen. angeregte gespräche liefen kreuz und quer. die meisten am tisch waren im grenzbereich zwischen natur- und Humanwissenschaften tätig. besonders interessiert lauschten wir einem amerikanischen linguisten, der bei noam Chomsky studiert hatte und uns mit anekdoten über seinen berühmten lehrer glänzend unterhielt.
alle im kreis verstanden sich gut, denn unser englisch reichte aus, um witzige anspielungen zu verstehen und gelegentlich selbst einen mehr oder weniger gelungenen scherz anzubringen. Vor allem glaubten wir uns stillschweigend einig, dass unsere unernsten sprachspiele auf einer festen gemeinsamen basis ruhten: jeder versuchte auf seine Weise im jeweiligen beruf die natur, andere menschen und sich selbst mit den rationalen mitteln seiner Wissenschaft zu verstehen. doch dann erzählte...
alle im kreis verstanden sich gut, denn unser englisch reichte aus, um witzige anspielungen zu verstehen und gelegentlich selbst einen mehr oder weniger gelungenen scherz anzubringen. Vor allem glaubten wir uns stillschweigend einig, dass unsere unernsten sprachspiele auf einer festen gemeinsamen basis ruhten: jeder versuchte auf seine Weise im jeweiligen beruf die natur, andere menschen und sich selbst mit den rationalen mitteln seiner Wissenschaft zu verstehen. doch dann erzählte...
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