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Forschen für die Grundlagen wirtschaftlicher Innovationen

Die Auseinandersetzungen um Wissenschaft im Dienste der Wirtschaft oder des Erkenntnisgewinns gehen weiter. Die Forschungs- und Förderorganisationen kümmern sich unterdessen verstärkt um interdisziplinäre Ansätze und um den wissenschaftlichen Nachwuchs.


Politiker aller Parteien setzen auf eine neue Rolle der Forschungsförderung: Sie soll wirtschaftliche Innovationen bewirken und dadurch Arbeitsplätze schaffen. Die letzte forschungspolitische Debatte des Bundestags am 24. Juni stand deshalb ganz im Zeichen der Beschäftigungspolitik. Strukturelle Überlegungen zur Funktion der Wissenschaft in diesen ökonomischen Zusammenhängen waren selten. Sie fehlen weitgehend auch in den Wahlprogrammen der Parteien.

Ein deutliches Beispiel dafür, daß der Wirtschaftsbezug von Forschung immer stärker hervorgehoben wird, gibt der nun – nach 1993 zum zweiten Mal – vorgelegte Delphi-Report. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) wurde "Delphi '98 – Studie zur globalen Entwicklung von Wissenschaft und Technik" von einem Lenkungsausschuß bekannter Wissenschaftspolitiker vorbereitet und vom Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe durchgeführt und ausgewertet. Experten, die überwiegend im Bereich Forschung und Entwicklung von Industrie, Hochschulen, anderen Forschungsinstitutionen, Verbänden und öffentlichem Dienst tätig sind, sollten Einzelentwicklungen in zwölf Themenfeldern bewerten und angeben, welche von ihnen mittelfristig zwischen 2006 und 2011 beziehungsweise langfristig bis 2015 realisiert werden könnten. Die gewählten Themenkomplexe waren unterteilt in Raumfahrt, Dienstleistung und Konsum, Information und Kommunikation, Management und Produktion, Gesundheit und Lebensprozesse (Biomedizin), Landwirtschaft und Ernährung, Bauen und Wohnen, Großexperimente, Chemie und Werkstoffe, Energie und Rohstoffe, Mobilität und Transport sowie Umwelt und Natur. Aus den Einschätzungen der Fachleute sollte ein ungefähres Bild abgeleitet werden, wie sich Deutschlands Forschung künftig im internationalen Vergleich präsentieren würde (Bild 1).

Während noch 1995 in einer Zwischenbefragung die Bedeutung der Forschung für den Fortschritt in Wissenschaft und Technik höher eingeschätzt wurde als diejenige für die Wirtschaft, hoben die Befragten nun mit 60 Prozent eindeutig die wirtschaftliche Relevanz hervor (Bild 2). Auch für die gesellschaftliche Entwicklung und für die Lösung ökologischer Probleme versprechen sich die Experten bei einem Viertel der zur Bewertung vorgelegten Themen Fortschritte. Dagegen wird nur noch von 20 Prozent der hinterfragten Einzelentwicklungen eine Erweiterung des menschlichen Wissens beziehungsweise Konsequenzen für Arbeit und Beschäftigung erwartet.


Kontinuierliche Förderung erhöht die Innovationskraft



Angesichts der Fixierung der Forschungspolitik des Bundes auf wirtschaftliche Aspekte nimmt es nicht wunder, daß die Wissenschaft unruhig wird. Vor zwei Jahren hatten die Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Hubert Markl und Wolfgang Frühwald, im Sinne der BMBF-Politik die Wissenschaftler dazu ermuntert, sich den "praktischen Belangen von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft", der Anwendung und dem Technologietransfer zu öffnen (Spektrum der Wissenschaft, September 1996, Seite 116). Heute mahnt – im Jahresbericht 1997 der DFG – der jetzige DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker: "Die berechtigte Sorge um Arbeitsplätze treibt insofern Blüten, als offensichtlich die Meinung weit verbreitet ist, zur Erhöhung unserer Innovationskraft genüge es, den Wissens- und Technologietransfer auf dem Wege von der Erfindung zum Produkt zu verbessern." Die DFG leiste mit ihren Technologietransferbereichen, die an die herkömmlichen Sonderforschungsbereiche anschließen, bereits jetzt ihren Beitrag. "Die Pipeline muß aber auch, wenn sie nicht versiegen soll, ständig mit neuem Stoff, das heißt mit neuen Entdeckungen gespeist werden", so Winnacker. Das laufe in der Regel weder kurzfristig noch linear ab. Forschung müsse deshalb kontinuierlich gefördert werden, nicht nur weil sie neues Wissen kreiere, "sondern auch und gerade im Sinne der Erhöhung unserer Innovationskraft".

Diese Kontinuität wurde aber 1998 unterbrochen. Die wirtschaftsorientierte Funktion der Forschung ist weit in den Vordergrund getreten, und der Bund sowie in seinem Gefolge auch die Länder erhöhten die jährlichen Mittel von DFG und MPG nur noch um 3,9 statt – wie seit Jahren üblich – um fünf Prozent. Immerhin versprach Bundeskanzler Helmut Kohl bei der Jahresversammlung der DFG am 17. Juni in Bonn, 1999 werde es wieder fünf Prozent Erhöhung geben. Auch die gesamten Haushaltsmittel für das BMBF, die seit 1994 stagnieren beziehungsweise zurückgehen, sollen dem von der jetzigen Regierung eingebrachten Entwurf zufolge 1999 wieder steigen, und zwar um 500 Millionen auf dann 5,428 Milliarden Mark. Die SPD stellt sich eine noch deutlichere Erhöhung vor – allerdings denkt auch sie vor allem an eine stärkere Projektförderung für kleine und mittlere Unternehmen.

MPG und DFG vertreten hingegen die Interessen der erkenntnisorientierten Grundlagenforschung. Ihre Förder- und Finanzierungssysteme werden derzeit von einer auf Wunsch des Bundes und der Länder berufenen internationalen Kommission evaluiert; Leiter dieses Gremiums ist der Vorsitzende des britischen Forschungsrates für die Ingenieurwissenschaften, Richard Brook. Das Ergebnis soll bis Ende dieses Jahres vorliegen. Im Vorgriff darauf haben beide Organisationen auch bereits einige strukturelle und inhaltliche Neuerungen umgesetzt.

Aktuell und bedeutsam sind vor allem neue interdisziplinäre Ansätze der Forschungsförderung. Der Fortschritt in der Wissenschaft vollziehe sich an den Grenzen zwischen den klassischen Fächern, meint der Biochemiker Winnacker. Die "atomisierte" Struktur der Institute sei aber "dieser Hinwendung zur Interdisziplinarität in der Regel nicht mehr gewachsen". Auf der DFG-Jahresversammlung regte er Reformen an, die den Bedürfnissen der Wissenschaft sowie der Entwicklung hin zu komplexen Systemen und interdisziplinären Ansätzen entsprächen: modulare Studiengänge über traditionelle Fächergrenzen hinweg, die auch aus vernetzten Universitäten heraus entstehen könnten, sowie ebenfalls fächerübergreifend angelegte Sonderforschungsbereiche der DFG.


"Gesamthafte Naturwissenschaft"



Der Verhaltensbiologe Markl wehrte sich dagegen, die Biologie zur sogenannten neuen Leitwissenschaft zu erklären. Wichtiger sei das "Zusammenwachsen aller naturwissenschaftlichen Disziplinen und der angewandten Mathematik zu einer einzigen gesamthaften Naturwissenschaft ... Dies ist das wirklich wichtigste Entwicklungsergebnis der Naturwissenschaften in unserem Jahrhundert – darauf muß daher auch unsere Schul- und Hochschullehre in den Naturwissenschaften gründen". Beide Organisationen haben begonnen, aus solchen Erkenntnissen Lehren zu ziehen.

So hat die DFG im Juni 14 Anträge im Rahmen der Förderinitiative "Bioethik" mit einer Gesamtsumme von knapp 3,1 Millionen Mark bewilligt. Die interdisziplinären Projekte befassen sich mit den Themen Gesundheitsbegriff, Selbstverständnis der Bioethik und ihrer öffentlichen Rolle, Selektion aufgrund genetischer Diagnostik, altersbezogene Rationierungen von Gesundheitsleistungen im liberalen Rechtsstaat, neue Perspektiven der Transplantationsmedizin, Kriterien einer gerechten Organverteilung, empirischen Untersuchungen zur Einwilligungsfähigkeit bei psychisch Kranken, Rahmenbedingungen passiver Sterbehilfe sowie mit der Klonierung beim Menschen.

Die Projekte sollen helfen, den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit in diesen aktuellen Fragen zu versachlichen, das interdisziplinäre Gespräch voranzubringen und die Ausbildung professioneller Standards für eine bioethische Fachkultur zu begünstigen. Sie sind Teil einer gemeinsamen, auf fünf Jahre angelegten Förderinitiative der DFG und des BMBF. Zur Verbesserung der Infrastruktur wird ein – in Deutschland bislang fehlendes – Referenzzentrum zu Informations- und Dokumentationszwecken für dieses Gebiet am Bonner Institut für Wissenschaft und Ethik eingerichtet.


Emmy-Noether-Programm



Eine zweite gemeinsame Aktivität der DFG und des BMBF stellten Winnacker und Forschungsminister Jürgen Rüttgers am 30. Juni vor: ein neues Programm, das nach Emmy Noether (1882 bis 1935) benannt ist, einer der bedeutendsten Mathematikerinnen dieses Jahrhunderts und die erste Frau, die an der Universität Göttingen habilitiert wurde.

Ziel dieses Programms ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Weil heute zwischen Promotion und Habilitation zumeist acht bis zehn Jahre liegen, sind die Dozenten, wenn sie erstmals an eine Hochschule berufen werden, im Mittel bereits 41 Jahre alt. Auch ist die deutsche Form der Hochschullehrerqualifizierung im internationalen Vergleich zu wenig auf Wettbewerb und Förderung der Selbständigkeit der Nachwuchswissenschaftler ausgerichtet. Das Qualifikationsverfahren gilt als wenig transparent und von persönlichen Beziehungsgeflechten abhängig. Die Personalstruktur für den promovierten Nachwuchs an den Hochschulen weist gravierende Fehlentwicklungen auf: Mit Mitteln des Bundes und des jeweiligen Landes hat die DFG zwar rund 300 Graduiertenkollegs eingerichtet; Doktoranden können also ausreichend gefördert werden. Für Postdoktoranden fehlen indes Beschäftigungsmöglichkeiten.

Das Emmy-Noether-Programm soll ein deutliches Signal für eine Veränderung dieser Strukturen setzen – auch für den Verzicht auf die Habilitation. Doch gesteht die DFG ein, daß es nur mentalitäts- und modellbildend wirken könne; die Verhältnisse gerade für Spitzennachwuchskräfte müßten von den Hochschulen selbst geändert werden.

Das Programm soll es besonders qualifizierten jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern unmittelbar nach der Promotion ermöglichen, innerhalb von fünf Jahren mit einem Forschungsaufenthalt im Ausland und einer anschließenden selbständigen Forschungstätigkeit an einer deutschen Hochschule die wissenschaftlichen Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin oder -lehrer zu erlangen. Sie sollen voll in den regulären Lehr- und Forschungsbetrieb der Gastinstitute integriert sein. Jährlich sind hundert Neubewilligungen vorgesehen, zusammen also 500 Förderungen bei einer fünfjährigen Aufbauphase, für die bis zu 120 Millionen Mark erforderlich sind.


MPG reformiert ihr Berufungssystem



Die MPG will auf der Grundlage von Beschlüssen, die ihr Senat anläßlich ihrer Hauptversammlung am 25. Juni in Weimar faßte, ihr Berufungs- und Evaluationssystem grundlegend reformieren. Es soll vor allem die hohe Qualität, die internationale Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der Forschungen an den Max-Planck-Instituten (MPI) sichern. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MPG sollen künftig "flexible Berufungszusagen" erhalten als Grundstein für eine stärker leistungsbezogene Zuweisung von Forschungsmitteln. Bislang wurde Neuberufenen die Ausstattung ihrer Abteilung mit Stellen, Geräten und Sachmitteln auf Dauer fest zugesagt.

Dieses starre System wird jetzt flexibler gestaltet. Kernstück der künftigen Berufungskonditionen für MPI-Direktoren wird die Bewertung der Leistung des Forschers durch die extern besetzten Fachbeiräte der jeweiligen Institute sein. Bei weiterhin uneingeschränkt positiven Stellungnahmen bleiben die mit der Berufung zugesagten Mittel ungeschmälert und können im Einzelfall sogar aufgestockt werden. Bei deutlich negativer Bewertung kann die finanzielle Ausstattung einer Abteilung um bis zu 25 Prozent gekürzt werden. Weitere Reduktionen sind im Einzelfall möglich, insbesondere wenn einem Direktor die Leitungsfunktion insgesamt entzogen werden soll.

Wissenschaftliche Umorientierungen werden neuberufene Direktoren künftig personell leichter umsetzen können. Denn mindestens die Hälfte aller Wissenschaftlerstellen an den Instituten sollen befristet besetzt werden; derzeit sind es nur rund 30 Prozent. "Die MPG ist auf den kontinuierlichen Zustrom junger Wissenschaftler angewiesen, die ihre Kenntnisse und Erfahrungen von außen in unsere Institute einbringen. Nur so können wir unseren Anspruch an Exzellenz, Flexibilität und Erneuerung erfüllen", begründete Markl den Beschluß.

Damit positioniert sich die MPG auch im schärfer werdenden Wettbewerb um die besten Forscher neu. Die Zahl der geeigneten Kandidaten ist beständig knapper geworden; Grund ist der zunehmende Spezialisierungsgrad der Forschung innerhalb der MPG und die starke Nachfrage nach solchen Spezialisten von internationalen Forschungsorganisationen. Wenn die MPG die erfolgreichsten Wissenschaftler gewinnen will, muß sie die regulären Grundgehälter mit Sonderzuschüssen aufbessern. Dazu soll der Rahmen für die staatlichen Zuwendungsbedingungen erweitert werden. Zudem will die MPG die Sonderzuschüsse mit befristeten Eingliederungs- und Übergangshilfen – beispielsweise Wohnbaudarlehen und Ausbildungsbeihilfen für Kinder – aus eigenen Mitteln weiter ergänzen. Hierzu richtet sie einen sogenannten Exzellenzsicherungsfonds ein. Er speist sich aus dem Verkauf von Grundstücken aus dem privaten Vermögen der MPG sowie aus Spenden privater Förderer und Stiftungen.

Strategiefonds der Helmholtz-Forschungszentren



Einen weiteren Ansatz interdisziplinärer Forschung versucht jetzt auch die Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF): Sie richtete den schon seit langem angekündigten Strategiefonds für Spitzenprojekte ein. In der HGF vorhandenes wissenschaftliches Potential soll gezielter in innovativen Forschungsschwerpunkten gebündelt werden. In den Fonds zahlen alle Helmholtz-Zentren bis zu fünf Prozent ihrer institutionellen Mittel ein.

Mit interdisziplinären und zumeist zentrenübergreifenden Projekten bewerben sich die 16 Großforschungseinrichtungen um dieses Geld. Der HGF-Senat wählt dann die besten aus. Für die ersten elf stehen 77 Millionen Mark zur Verfügung. Die Projekte in den Bereichen Krebsvorbeugung und Tumorentstehung, Klimaforschung und Umweltbiotechnologie, Reaktorsicherheitsforschung und Fusionsphysik, Simulationstechniken für die Luftfahrt, Werkstofforschung, Supraleitung für die Kommunikationstechnik, Mikrosystemtechnik sowie physikalische Grundlagenforschung für Großgeräte begannen am 1. Juli und haben eine Laufzeit von drei Jahren.

"Mit der Einrichtung des Strategiefonds als neuem Instrumentarium für die Forschungsfinanzierung zeigen die Helmholtz-Zentren, daß sie flexibel auf die Anforderungen durch immer knapper werdende Mittel reagieren und gleichzeitig ihre Innovationskraft weiter steigern", sagte der HGF-Vorsitzende Detlev Ganten am 30. Juni in Bonn. Der gemeinsam gespeiste Fonds für herausragende Projekte würde zukunftsorientierte Forschungsrichtungen in der HGF langfristig stärken. Der Vorsitzende des Senatsauschusses für den Strategiefonds, Siegfried Großmann von der Universität Marburg, meinte, die Helmholtz-Zentren beschritten damit als erste Wissenschaftsorganisation neue Wege und stellten sich den notwendigen Strukturveränderungen. Ein bedeutender Teil der institutionell geförderten Forschungsaktivitäten werde damit vom Votum externer Experten abhängig gemacht. Auf diese Weise könnten Prioritäten in der Forschung neu definiert werden.

Die Forschungsorganisationen sind also dabei, teilweise auch ohne Politiker den Gegebenheiten der Zeit Rechnung zu tragen und die erforderlichen strukturellen Anpassungen vorzunehmen.


Aus: Spektrum der Wissenschaft 9 / 1998, Seite 108
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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