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'Forschungsorganisationen brauchen mehr Spielräume'

Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung, äußert sich zum Reformbedarf in der Forschungslandschaft

Spektrum der Wissenschaft:

Frau Ministerin Bulmahn, Sie sind jetzt seit knapp zwei Jahren im Amt. Wie sieht die bisherige Bilanz für Ihr Ressort aus?

Edelgard Bulmahn:

Sehr gut. Bildung und Forschung haben in der Bundesregierung wieder ein viel größeres Gewicht erhalten als vorher. Die Prioritäten sind klar: Die Mittel dafür werden in den kommenden Jahren nicht gekürzt, sondern aufgestockt. Bereits 1999 haben wir sie in einem großen Schritt um rund eine Milliarde Mark erhöht.

Das zweite wichtige Vorhaben sind Strukturreformen. Dazu zählen ein moderneres Dienstrecht, die Reform der Ausbildungsförderung, eine stärkere Förderung der Nachwuchswissenschaftler, die deutlichere Internationalisierung unserer Forschungseinrichtungen, besonders der Hochschulen, und die Modernisierung der Forschung insgesamt. Alle Forschungsorganisationen wurden oder werden zur Zeit evaluiert. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse werden wir dann die notwendigen Schritte unternehmen. Dabei ist es sicherlich dringend, zum Beispiel das Potenzial in den Informations- und Kommunikationstechnologien noch effektiver zu nutzen und die Rahmenbedingungen entsprechend zu verändern. Insgesamt ist der Vorrat dessen, was verändert werden muss, noch nicht erschöpft.

Spektrum:

Also Reformen, wohin man blickt: Alles muss angepackt werden?

Bulmahn:

Die frühere Regierung hat keine wirklich richtig greifenden Reformen begonnen. Ich selber bin in diesem Politikfeld seit 1987 tätig. Daher wusste ich bei meiner Amtsübernahme, wovor ich stehe. Aus meiner Kenntnis der Forschungslandschaft in der Bundesrepublik hatte ich schon als Abgeordnete ein Programm entwickelt: Was ich für dringend notwendig halte, was ich im zweiten und was im dritten Schritt machen will.

Spektrum:

Sie haben die Informations- und Kommunikationstechnologien angesprochen. Hier möchten Sie das GMD-Forschungszentrum Informationstechnik mit der Fraunhofer-Gesellschaft zusammenlegen. Aber dieses Vorhaben ist gerade um ein Jahr prolongiert worden.

Bulmahn:

Nicht die Fusion, sondern die Betriebszusammenführung ist um ein Jahr verschoben worden. Der Aufsichtsrat des GMD-Forschungszentrums und der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft haben sich auf ein konkretes Schritt-für-Schritt-Verfahren verständigt. Unser Vorschlag einer externen Moderation wurde aufgegriffen. Es ist mir ganz wichtig, den Fusionsbeschluss umzusetzen. Es ist auch richtig, dass die Vorstände jetzt selber stärker gemeinsame Forschungsprojekte definieren und verwirklichen. Viele angeblich große Unterschiede relativieren sich, wenn man wirklich damit anfängt, ganz konkrete Projekte zu bearbeiten.

Spektrum:

War es ein Fehler, die Fusion von oben nach unten zu verkünden?

Bulmahn:

Wir haben diese Entscheidung gemeinsam mit den Vorständen der beiden Forschungseinrichtungen getroffen und vorgestellt. Die Fusion ist notwendig, weil neue Forschungsergebnisse in der Informations- und Kommunikationstechnik sehr, sehr schnell umgesetzt und angewendet werden. Daher sind die Einrichtungen der anwendungsnahen Grundlagenforschung und der stärker anwendungsorientierten Forschung aufeinander angewiesen.

Ein zweites, ganz wichtiges Argument: Es handelt sich hier um Schlüsseltechnologien, die ein immer größeres Gewicht erhalten. Informations- und Kommunikationstechnologien werden nicht nur von Software-Entwicklern genutzt. Diese müssen vielmehr mit denen, die im Maschinenbau, in der Automobilbranche, in der Sendertechnik, in der chemischen Industrie, in der Medizintechnik neue Entwicklungen realisieren, ganz eng zusammenarbeiten. Bereits in einem sehr frühen Stadium müssen sie die Aufgaben gezielt verteilen. In der Organisation unserer Forschungslandschaft spiegelt sich dieses Zusammenspiel aber noch nicht entsprechend wider.

Spektrum:

Das GMD-Forschungszentrum gehört noch zur Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft. Sind ähnliche strukturelle Änderungen auch für andere Forschungszentren geplant?

Bulmahn:

Die Stellenpläne und jedes einzelne Programm der Forschungszentren werden bisher in detaillierten Verhandlungen mit dem Finanzministerium ausgehandelt. Das wird den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Forschungsorganisationen brauchen wesentlich mehr Spielräume. Wir sollten in einer programmorientierten Steuerung über einen längerfristigen Zeitraum bestimmte Forschungsprogramme gemeinsam mit den Einrichtungen der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft erarbeiten und definieren. Das ist keine Projektsteuerung, sondern eine Programmsteuerung.

Wir definieren größere Forschungsprogramme wie zum Beispiel Gesundheitsforschung und innerhalb dieses Bereichs vielleicht noch Human-Genomforschung oder Schmerzforschung. Der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft entscheidet über die einzelnen Schwerpunkte im Rahmen dieser Programme und macht Vorschläge zu großen Programmbereichen. Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres werden die Vorschläge so weit entwickelt sein, dass entsprechende Entscheidungen möglich sind.

Spektrum:

Zur Frage der Hochschulen. Der Deutsche Hochschulverband leistet wütenden Widerstand gegen Ihre Hochschulthesen. Wie wollen Sie diesen überwinden?

Bulmahn:

Ich habe eine Dienstrechtsreform angekündigt mit zwei Zielen: Jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu einem früheren Zeitpunkt eigenständige Forschung und Lehre zu ermöglichen sowie ein stärker leistungsorientiertes Besoldungssystem für Hochschulen und Forschung insgesamt zu entwickeln. Eine von mir eingesetzte Expertenkommission hat dazu Empfehlungen ausgesprochen. Die Kritik des Hochschulverbandes richtet sich also zunächst gegen sie, vielleicht aber auch gegen meine generellen zusätzlichen Hauptziele.

Eine solche Reform ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen in Hochschulen und Forschungseinrichtungen stärker zu motivieren. Das ist eine kleine Revolution. Unser sehr stark status- und altersorientiertes Besoldungssystem wirkt auf viele demotivierend. Die Veränderung eines Systems, das älter ist als diese Bundesrepublik und auf das vorletzte Jahrhundert zurückgeht, ruft natürlich auch Widerstand hervor. Daher ist eine sachliche Diskussion wichtig.

Spektrum:

Wie sind Änderungen im Bildungswesen zu erreichen, die der neueste OECD-Bericht nahe legt?

Bulmahn:

Zwei Erkenntnisse der OECD-Studie haben großes Gewicht. Für den Primarbereich ergeben sich ganz beträchtliche Schlussfolgerungen. Die Länder müssen ihre Reformmodelle für die Grundschulen fortsetzen. Im naturwissenschaftlichen Unterricht müssen wir mit guten Beispielen und Modellen versuchen, pädagogische Erkenntnisse schneller umzusetzen, anzuwenden und zu verbreitern.

Spektrum:

Zum aktuellen Bereich der Informatik: Welche Politik verfolgen Sie an den Universitäten?

Bulmahn:

Der Bund hat den Ländern angeboten, sich für einen bestimmten Zeitraum am Aufbau innovativer Informatikstudiengänge zu beteiligen. Ich erwarte dabei neue Konzepte zu ihrer Verbindung mit zukünftigen Anwendungsfeldern, etwa Medien- oder Wirtschaftsinformatik. Daran sind viele Jugendliche interessiert. Ein ge-meinsames Bund-Länder-Programm soll Modelle mit Trimestern entwickeln und anbieten.

Spektrum:

Fünfzig Millionen Mark gibt der Bund für die Einrichtung informatiknaher Studiengänge innerhalb von fünf Jahren – ist das nicht etwas wenig?

Bulmahn:

Das ist ja nur eines unter mehreren Programmen. Ich gebe insgesamt rund 1,2 Milliarden Mark für Informations- und Kommunikationstechnologien aus, einen der wichtigsten Förderungsbereiche. Das BMBF finanziert zum Beispiel mit 400 Millionen Mark ein neues Programm "Neue Medien in der Bildung", das sich auch an die Hochschulen richtet. Gemeinsam mit den Ländern trägt es ein Programm "Neue Medien an den Hochschulen". Weitere Programme sollen neue Anwendungsfelder für verschiedene Informations- und Kommunikationstechnologien erschließen, zum Beispiel "Virtuelle Realität", "Intelligente Internettechnologien" sowie Programme zum Festigen unserer Spitzenposition im Mobilfunk.

Das Deutsche Forschungsnetz wird zu einem Höchstleistungsnetz mit Übertragungsraten im Gigabitbereich ausgebaut. Alle Hochschulen und Forschungsinstitute sind ihm angeschlossen. Programme wie "Frauen ans Netz" und "Schulen ans Netz" spielen eine wichtige Rolle für den Fortschritt, für die Geschwindigkeit, mit der wir diese Techniken breiter anwenden und einsetzen.

Spektrum:

Warum fallen wir in der Gesamtzahl der Studierenden und Absolventen, besonders in den Naturwissenschaften, im Vergleich zu anderen Nationen zurück?

Bulmahn:

Wir brauchen mehr Studierende. Diese klare Aussage hat im letzten Jahr zu erbosten Reaktionen geführt. Dieses Mal ist sie auch im OECD-Bericht nachzulesen. Wir brauchen allerdings nicht ausschließlich Studierende, die einen Master-Abschluss haben. Die Hochschulen sollen Bachelor-Studiengänge zügig anbieten, denn dem System fehlen gestufte Abschlüsse. Viele haben das schon aufgegriffen. Über 400 Studiengänge stehen zur Akkreditierung an, zirka 250 sind schon akkreditiert. Es muss in allen Studiengängen entsprechende Angebote geben.

Das liegt freilich nicht alleine in der Verantwortung der Wissenschaftsministerien, sondern hängt auch sehr stark davon ab, dass die Unternehmen die Studienabgänger mit einem Bachelor-Abschluss tatsächlich einstellen und ihnen gute Berufschancen anbieten.

Spektrum:

Sie haben sich auch Frauenförderung auf Ihre Fahne geschrieben. Kommen Einrichtungen wie die amerikanischen Women’s Colleges für Sie in Frage?

Bulmahn:

Einige Hochschulen bieten Modelle an, bestimmte Studienabschnitte auch in reinen Frauengruppen zu absolvieren. Das macht durchaus Sinn. Die jungen Frauen bauen dabei ihr Selbstbewusstsein auf, machen zum Beispiel Experimente selbst und führen nicht nur Protokoll.

Frauenförderung setzt sich ab von alten Vorstellungsmustern. Jeder Mensch, egal ob weiblich oder männlich, muss vielmehr das leisten und umsetzen können, wozu er in der Lage ist. Und wenn 52 Prozent eines Jahrgangs Abiturientinnen sind, ist der Ingenieur- und Naturwissenschaftlermangel nicht zu beheben, wenn ich diese nicht stärker dazu motiviere, sich für Ingenieur- und Naturwissenschaften zu entscheiden. Natürlich müssen die Unternehmen junge Frauen auch einstellen. Sonst nützt es alles nichts.

Spektrum:

Das Bundesforschungsministerium fördert vor allem anwendungsorientierte Forschung. Das Wort Grundlagenforschung kommt bei Ihnen selten vor.

Bulmahn:

Die klare Trennung zwischen Grundlagen- und anwendungsnaher Forschung ist heute in vielen Bereichen nicht mehr möglich. Wir müssen unsere Forschungspolitik darauf ausrichten, welche Bereiche eine wichtige öffentliche Forschungs- und Förderaufgabe sind. Zum Beispiel fördern wir in der Informations- und Kommunikationstechnologie teilweise immer noch eher anwendungsorientierte Grundlagenforschung als anwendungsnahe Forschung, ebenso in großen Bereichen der Biotechnologie, der Materialwissenschaften und der Nanotechnologie.

Daneben haben wir unsere Programme zur Förderung der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Und auch in Zentren wie dem Deutschen Elektronen-Synchrotron wird in einigen Bereichen anwendungsorientierte physikalische Grundlagenforschung betrieben. Und in der Materialforschung werden häufig aus der Anwendung heraus neue Fragen an die Grundlagenforschung gestellt.

Spektrum:

Der Beitrag zur Internationalen Weltraumstation blockiert andere Mittel des Bundesforschungsministeriums. Vor Ihrer Ministerzeit haben Sie das kritisiert. Wie sieht es jetzt aus?

Bulmahn:

Ich habe deutliche Fortschritte in zwei Richtungen erzielt. Erstens: Auch in Europa, über das der größte Teil unserer Weltraumforschung läuft, ist diese nun stärker anwendungs- und nutzerorientiert. Unternehmen sollen sich bereits an den Forschungs- und Entwicklungskosten in stärkerem Maße beteiligen. Zweitens: Wir geben jetzt wissenschaftlicher Exzellenz große Priorität. Ein halbes Jahr nach meiner Amtsübernahme habe ich das mit den Wissenschaftsorganisationen und den Unternehmen vereinbart. Anfangs herrschte große Skepsis, ob dies auch im Ministerrat der Europäischen Raumfahrtbehörde Esa durchzusetzen wäre. Das ist mir dort in vollem Umfang gelungen. Jetzt ist es sehr wichtig, diese europäische Vereinbarung auch umzusetzen.

Spektrum:

Fast eine Milliarde Mark gehen an die Raumstation. Diese Summe bringt im wissenschaftlich-strategischen Sinne wenig ein.

Bulmahn:

Die Esa erhält rund eine Milliarde Mark aus unserem Forschungstitel insgesamt, nicht alleine für die Raumstation. Dieses Programm ist ja auf unser Bestreben hin entsprechend ausgestattet und beschlossen worden. Die Trägerrakete Ariane hat für uns Vorrang, aber mit der Bedingung, dass Unternehmen sich stärker an den Forschungs- und Entwicklungskosten beteiligen als bisher. Erdbeobachtung hat einen hohen Rang. Satellitenentwicklung dagegen ist inzwischen eine deutlich weniger öffentliche Aufgabe, weil die Satellitentechnik praktisch die Marktreife erlangt hat. Auch bei ihren Weiterentwicklungen ist die Industrie stärker gefordert.

Bei der Nutzung der Weltraumstation sind wir vertraglich gebunden. Die alte Bundesregierung hatte hier einen exorbitant hohen Anteil von Betriebskosten übernommen. Es ist mir gelungen, dass dieser auf der letzten Esa-Ministerkonferenz etwas verringert worden ist.

Spektrum:

Kommen wir zum Genomprojekt. Kritiker sagen, wir hätten uns mit einem nur zweistelligen Millionenprojekt aus der internationalen Situation ausgeklinkt – das Zehnfache wäre angemessen gewesen.

Bulmahn:

Im nächsten Haushalt wird dieser Bereich aufgestockt. Aber wir können diese Aufgabe nicht alleine mit öffentlichen Geldern finanzieren, sondern brauchen erheblich mehr private Forschungsmittel. In der öffentlichen Diskussion wird das nicht so deutlich artikuliert. Die USA haben erheblich mehr große private Geldgeber für die Human-Genomforschung. In der Bundesrepublik ist dies so gut wie gar nicht der Fall.

Spektrum:

Woher sollen die Risikokapitalgeber in Deutschland kommen?

Bulmahn:

Ich habe seit einem Jahr Gespräche mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau geführt mit dem Ziel, hier zu neuen Finanzierungsmöglichkeiten für Forschungseinrichtungen zu kommen. Nach einem gemeinsamen Workshop von Vertretern der Kreditanstalt, der Forschungsorganisationen und der Wirtschaft hoffe ich, einen Vorschlag auf den Tisch legen zu können.

Spektrum:

In den Biowissenschaften gibt es Ansätze einer Ethik-Wissenschaft. Wie stehen Sie zur Präimplantationsdiagnostik?

Bulmahn:

Die Chancen, mittels Gentechnik und Genomforschung die Ursachen von Krankheiten besser zu verstehen, müssen wir nutzen. Sie sind die wichtigste Grundlage dafür, wirksamere Medikamente und Therapien zu entwickeln. Allerdings brauchen wir genauso auch klare ethische Grenzen. Deshalb bin ich dezidiert dafür, zum Beispiel das Verbot von Eingriffen in die Keimbahn aufrecht zu erhalten und nicht in Frage zu stellen. Auch in der Forschung für die Menschen muss deutlich gemacht werden, was unsere Ziele sind – etwa bessere Diagnosemöglichkeiten, Methodenentwicklung, bessere Kenntnisse der Krankheiten, bessere Therapien. Es gibt aber ebenso Bereiche, die wir nicht wollen. Deshalb haben wir von Anfang an gesagt, dass wir den Erforschungen von ethischen, rechtlich-sozialen Aspekten großes Gewicht beilegen und dazu eine Reihe von Programmen fördern.

Spektrum:

Kann die Enquete-Kommission "Recht und Ethik der modernen Medizin" dazu einen Beitrag leisten?

Bulmahn:

Sie wird ganz sicherlich dazu beitragen, dass es eine öffentliche De-batte über diese Fragen gibt. Wir entwickeln in den beteiligten Ministerien Vorschläge zu Qualitätssicherungsvorschriften für Gentests, mit denen bestimmte genetische Anlagen festgestellt werden können, sprechen mit Versicherungsunternehmen, weil niemand dazu gezwungen werden soll, die genetischen Daten an Dritte weiterzugeben. Falls hier gesetzlicher Handlungsbedarf besteht, müssen wir solche Gesetze auf den Weg bringen.

Das Interview führten Reinhard Breuer und G. Hartmut Altenmüller von Spektrum der Wissenschaft



Aus: Spektrum der Wissenschaft 8 / 2000, Seite 98
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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