Direkt zum Inhalt
Login erforderlich
Dieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.

Gefährliches Pflaster

Das LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten zeigt das Treiben der großen Verbrecher und kleinen Gauner – und wie sich die Bürger des Imperiums davor schützten.
Auch von drakonischen Strafen ließen sich Räuber, Diebe und Wegelagerer im alten Rom nicht abschrecken. Es gab kaum einen öffentlichen Ort, an dem Langfinger nicht ihr Unwesen trieben oder Falschspieler mit Tricks und gezinkten Würfeln ihre Mitmenschen betrogen. Doch weil es eine Polizei im heutigen Sinn nicht gab, waren die besorgten Bürger im Alltag meist auf sich gestellt. Und so galt es, stets wachsam zu sein. Mit Schlössern und Fenstergittern sicherte man sein Hab und Gut. Wer es sich leisten konnte, hielt sich einen Wachhund. Und wer an symbolische Schutzkraft glaubte, verließ sich auf die Abwehr durch gefährlich blickende Löwen oder Hunde aus Bronze ...

Kennen Sie schon …

Spektrum - Die Woche – Warum soziale Medien weniger gefährlich sind, als wir denken

Spektrum Kompakt – Antikes Rom - Aufstieg und Fall einer Weltmacht

Obwohl das römische Imperium vor Jahrhunderten unterging, finden sich bis heute immer neue Spuren, die von seinen Geschicken in der Alten Welt erzählen. Mythen, doch auch Grabstätten und Schriftstücke skizzieren das Dasein der Römer: wie sie wirtschafteten, reisten und auch Umweltschutz betrieben.

Spektrum - Die Woche – Riechverlust als Warnsignal

Der Geruchssinn kann dabei helfen, neurologische und psychische Erkrankungen früher zu erkennen. Warum das so ist und ob ein plötzlicher Riechverlust tatsächlich auf Alzheimer, Parkinson oder Depressionen hinweist, lesen Sie ab sofort in der »Woche«. Außerdem: Bekommt Google Konkurrenz?

Schreiben Sie uns!

Beitrag schreiben

Wir freuen uns über Ihre Beiträge zu unseren Artikeln und wünschen Ihnen viel Spaß beim Gedankenaustausch auf unseren Seiten! Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarrichtlinien.

Tragen Sie bitte nur Relevantes zum Thema des jeweiligen Artikels vor, und wahren Sie einen respektvollen Umgangston. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften nicht zu veröffentlichen und Ihre Kommentare redaktionell zu bearbeiten. Die Zuschriften können daher leider nicht immer sofort veröffentlicht werden. Bitte geben Sie einen Namen an und Ihren Zuschriften stets eine aussagekräftige Überschrift, damit bei Onlinediskussionen andere Teilnehmende sich leichter auf Ihre Beiträge beziehen können. Ausgewählte Zuschriften können ohne separate Rücksprache auch in unseren gedruckten und digitalen Magazinen veröffentlicht werden. Vielen Dank!

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.