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Medizin: Geistig vorsorgen - 7 Goldene Regeln
Im Alter bauen Menschen kognitiv ab, dagegen lässt sich kaum etwas machen. So lautet ein weit verbreiteter Glaube. Doch das stimmt nicht. Denn im Gehirn sterben Nervenzellen mit der Zeit nicht nur ab, sondern es werden auch immer wieder neue gebildet. Sieben goldene Regeln helfen dabei, geistig fit zu bleiben.
Ein Albtraum für jeden: nicht mehr richtig denken zu können. Nicht mehr zu wissen, wer man ist. An Alzheimer zu leiden. Mit zunehmendem Alter steigt dieses Risiko. Erste Anzeichen von Demenz sind bereits 20 Jahre vor Krankheitsausbruch diagnostizierbar. Das Altwerden, so lautet die unterschwellige Botschaft, müssen wir fürchten. Denn Altsein steht synonym für geistigen Abbau. Doch so ist es nicht.
"Der Verlust der geistigen Fähigkeiten ist keine zwingende Begleiterscheinung des Alterns", sagt der Gerontologe Howard Fillit vom New Yorker Institut für Alternsforschung. Seiner Ansicht nach verfügen wir über eine Art "Gehirn-Konto". Im Lauf des Lebens zahlen wir darauf ein und bilden kognitive Rücklagen. Wer sich darum bemüht, so Fillit, Rücklagen zu erhöhen, kann auch im Alter geistig topfit sein ...
"Der Verlust der geistigen Fähigkeiten ist keine zwingende Begleiterscheinung des Alterns", sagt der Gerontologe Howard Fillit vom New Yorker Institut für Alternsforschung. Seiner Ansicht nach verfügen wir über eine Art "Gehirn-Konto". Im Lauf des Lebens zahlen wir darauf ein und bilden kognitive Rücklagen. Wer sich darum bemüht, so Fillit, Rücklagen zu erhöhen, kann auch im Alter geistig topfit sein ...
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