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Rezension: Gewöhnlich und außergewöhnlich
Reinhard Breuer über "Gustav Robert Kirchhoff - Das gewöhnliche Leben eines außergewöhnlichen Mannes" von Klaus Hübner
Wer das Foyer des Kirchhoff-Instituts der Heidelberger Universität betritt, kann das Wandrelief mit dem Bild des Namensgebers kaum verfehlen. Auch in Heidelbergs Hauptstraße weist eine Tafel am Haus Nr. 52 auf den Begründer der Spektralanalyse hin. Physikstudenten begegnen dem Namen Gustav Robert Kirchhoff spätestens bei den nach ihm benannten Gesetzen, mit denen sich Ströme, Spannungen und Widerstände in elektrischen Schaltungen ausrechnen lassen – eine angenehme, da einfache und schlüssige Einführung in die Elektrizitätslehre.
Selbst unter Physikern ist schon fast vergessen, dass Kirchhoff (1824 – 1887) zusammen mit seinem Kollegen Robert Bunsen (1811 – 1899) aus der Chemie ...
Selbst unter Physikern ist schon fast vergessen, dass Kirchhoff (1824 – 1887) zusammen mit seinem Kollegen Robert Bunsen (1811 – 1899) aus der Chemie ...
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