Computer & Astronomie: Google Earth: Sky per Breitband zu den Sternen
Seit August macht der Suchmaschinengigant aus Kalifornien auch vor dem Sternhimmel nicht mehr Halt …
Faszinierend und Ehrfurcht gebietend, so wirkt der Sternhimmel unmittelbar auf jeden, der den nächtlichen Lichtschleier der Städte verlässt. Spätestens seit das 1990 gestartete Hubble Space Telescope scharfe Bilder liefert, hat das Universum noch einen Aspekt hinzugewonnen: Es ist nun außerdem sehr bunt und voller filigraner Strukturen von überwältigender Schönheit. Mit seinen berühmten Aufnahmen prägt das Teleskop wortwörtlich das Weltbild auch derjenigen Öffentlichkeit, die von Wissenschaft sonst eher unberührt bleibt. Wie kaum ein anderes Instrument erfüllt Hubble damit eine vorbildliche Doppelfunktion aus Forschung und Vermittlung. So ist es durchaus konsequent, dass dieses populäre Weltraumteleskop nun mit dem Betreiber der beliebtesten Suchmaschine im Internet eine Liaison eingegangen ist.
Mit dem neuen »Sky«-Feature der frei im Internet verfügbaren Software Google Earth können die Hubble-Bilder gewissermaßen in ihrer natürlichen Umgebung betrachtet werden. Dazu haben Mitarbeiter des Space Telescope Science Institute (STScI) in Baltimore, Maryland, der wissenschaftlichen Institution hinter dem Weltraumteleskop, 125 Bilder ausgewählt und in die Himmelsdarstellung von Google eingepasst.
Mit dem neuen »Sky«-Feature der frei im Internet verfügbaren Software Google Earth können die Hubble-Bilder gewissermaßen in ihrer natürlichen Umgebung betrachtet werden. Dazu haben Mitarbeiter des Space Telescope Science Institute (STScI) in Baltimore, Maryland, der wissenschaftlichen Institution hinter dem Weltraumteleskop, 125 Bilder ausgewählt und in die Himmelsdarstellung von Google eingepasst.
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