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Rezension: Hinterm Mond?
Unübersehbar und prachtvoll steht er am Himmel: der Mond. Nicht verwunderlich also, dass er die Menschen seit alters her in seinen Bann zieht. Unzählige Gedichte, Lieder, Romane, Sachbücher und – nicht zu vergessen – esoterische Ratgeber spiegeln diese Faszination wieder. Die studierte Physikerin Brigitte Röthlein widmet dem Erdtrabanten ein weiteres Buch und lockt uns mit Neuigkeiten.
Es beginnt mit einer Sensation: Laut einer New Yorker Zeitung will ein berühmter Astronom durch sein Superfernrohr dunkelrote Blumen ähnlich den Mohnblumen auf der Erde, ausgedehnte Wälder und neben seltsamem Getier auch menschenähnliche Kreaturen auf dem Mond erspäht haben. Natürlich alles ein riesengroßer Schwindel, und ein uralter dazu – er versetzte die Leser vor mehr als 150 Jahren ins Staunen.
Röthlein erzählt vom wahren, lebensfeindlichen Mond mit seiner kargen Landschaft, den "krassen Temperaturschwankungen" und dem ständigen Beschuss mit...
Es beginnt mit einer Sensation: Laut einer New Yorker Zeitung will ein berühmter Astronom durch sein Superfernrohr dunkelrote Blumen ähnlich den Mohnblumen auf der Erde, ausgedehnte Wälder und neben seltsamem Getier auch menschenähnliche Kreaturen auf dem Mond erspäht haben. Natürlich alles ein riesengroßer Schwindel, und ein uralter dazu – er versetzte die Leser vor mehr als 150 Jahren ins Staunen.
Röthlein erzählt vom wahren, lebensfeindlichen Mond mit seiner kargen Landschaft, den "krassen Temperaturschwankungen" und dem ständigen Beschuss mit...
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