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Indikatoren für nachhaltiges Wirtschaften


Das traditionelle Bestreben der Industriegesellschaften, im Rahmen eines freien Wettbewerbs materiellen Wohlstand zu maximieren und mit Hilfe des Erreichten allenfalls nebenher oder nachträglich die häufig dabei entstehenden sozialen Ungerechtigkeiten zu lindern und die ökologischen Schäden zu begrenzen, hat weltweit gravierende ökonomische Mißverhältnisse und globale Umweltprobleme hervorgebracht. Als zwingende Alternative wird das wissenschaftlich begründete Konzept der nachhaltigen Entwicklung seit dem sogenannten Erdgipfel von Rio de Janeiro 1992 auch politisch anerkannt. Es beschreibt die Beziehungen zwischen wirtschaftlichen und übergeordneten, nach menschlichem Maß sehr langsam reagierenden ökologischen Systemen mit dem Ergebnis, daß zum Nutzen von Individuen wie von Kulturen die Vielfalt, Komplexität und Funktion der natürlichen Lebensgrundlagen vorsorglich bewahrt werden muß – bloße Reparaturversuche machten auf Dauer Katastrophen unausweichlich.

Unter dieser Maxime haben verschiedene Institutionen Regeln für den Umgang mit dem Naturkapital formuliert. So forderte die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags "Schutz des Menschen und der Umwelt" 1994:

- Die Abbaurate erneuerbarer Ressourcen soll deren Regenerationsraten nicht überschreiten;

- nichterneuerbare Ressourcen sollen nur in dem Umfang genutzt werden, in dem ein sowohl physisch als auch funktionell gleichwertiger Ersatz (auch durch höhere Effizienz des Gebrauchs) geschaffen wird;

- Stoff-Einträge in die Umwelt sollen sich an der Belastbarkeit von Boden, Wasser und Luft orientieren;

- das Zeitmaß anthropogener Einträge beziehungsweise Eingriffe muß im ausgewogenen Verhältnis zum Zeitmaß der für das Reaktionsvermögen der Umwelt relevanten Prozesse stehen.

Indes verändert der Mensch unvermeidlich seine Lebenswelt. Systematisch betrachtet geschieht dies im wesentlichen auf drei Weisen:

- Bereits durch die Entnahme von Rohstoffen werden Lagerstätten dezimiert sowie durch das Verlagern von Materialien wie Wasser und Erdmassen Lebensräume beeinträchtigt oder verringert und insbesondere die natürliche Dynamik von Gleichgewichten beeinflußt (Bild 1);

- Bei Produktion, Nutzung, Rezyklierung und Entsorgung von Gütern gelangen feste, flüssige und gasförmige Substanzen (zu denen auch alle Abfälle zählen) in die Umwelt, die sich zum Teil als gefährliche Stoffe erwiesen haben; ein Teil kann vermieden beziehungsweise ausgefiltert werden, ein anderer wie die Kohlendioxid-Emission von Feuerungen und Verbrennungsmotoren ist zwangsläufig die Folge technischer Prozesse (Bild 2);

- technisch erzeugte Produkte werden bestimmungsgemäß in die Umwelt gebracht und vielfach sogar weit verteilt; dazu gehören etwa Pestizide und Düngemittel in der Landwirtschaft, aber auch Bauten und Verkehrswege.

Vernünftigerweise hat man also eine quasi weiche Nachhaltigkeit zu konzipieren, die unvermeidlichen Verlusten an Ressourcen essentielle Gewinne an Lebensqualität gegenüberstellt. Statt des bisherigen Regimes tiefer, großflächiger und folgenschwerer Eingriffe in die Natur bedarf es der Entwicklung von Infrastrukturen, Gütern und Dienstleistungen, die sich durch eine wesentlich verbesserte Umweltverträglichkeit und hohe Ressourceneffizienz auszeichnen. Insbesondere müssen dabei die Industriestaaten alsbald vorangehen, weil derzeit rund 2,5 Milliarden Menschen in Schwellenländern sich anschicken, immensen Nachholbedarf nach dem obsoleten Modell der westlichen Welt zu decken.

Das neue Leitbild ist weithin akzeptiert. Nur wurde es bislang kaum umgesetzt beziehungsweise ergab es noch keine deutliche Verringerung der Umweltbelastungen. Zum einen benötigen wirklich innovative technische Lösungen etwa fünf bis zwanzig Jahre zur Reife und Marktdiffusion; zum anderen setzen sich Veränderungen allgemeinen Verhaltens erst in ein bis zwei Generationen durch. Mithin kommt es nun darauf an, den anstehenden umfassenden Strukturwandel zu fördern und aufzuzeigen, worauf die Gesellschaft dabei tatsächlich zu verzichten hat und was sie dadurch gewinnt.


Ist Umweltunverträglichkeit meßbar?

Die Frage ist also, wie weit die Umorientierung der Wirtschaft voraussichtlich gehen muß, damit sie entschieden zukunftstüchtiger wird. Was umweltverträglich ist und was nicht, darüber gehen die Meinungen allerdings noch weit auseinander. Öko-Audits, Ökobilanzierungen, Produktlinienanalysen, Umweltverträglichkeitsprüfungen und andere Verfahren ergeben Abschätzungen, die indes von jeweils aktuellen Zielvorgaben mitbestimmt sind. Um von der quantitativen Erhebung etwa von Stoffströmen zu einer realistischen Bewertung zu gelangen, bedarf es geeigneter Indikatoren, also Meßgrößen, die stellvertretend für bestimmte Problembereiche stehen.

Traditionell hat man sich auf Substanzen mit einem hohen Gefährdungspotential konzentriert. So gelten beispielsweise Blei, Quecksilber und andere Schwermetalle sowie Dioxine und Fluorchlorkohlenwasserstoffe gegenwärtig als ökologisch schädlich und finden deshalb besondere Berücksichtigung; das gilt mittlerweile auch für Kohlendioxid, nachdem die Menschheit in ihrer Geschichte unbedenklich ganze Wälder und dann Unmengen von Kohle, Öl und Erdgas verfeuerte.

Aussagen über einzelne Stoffe lassen sich jedoch für vergleichende Analysen nur begrenzt nutzen. Selten kennt man ihre Langzeitwirkungen oder gar alle synergistischen und antagonistischen Eigenschaften. Die Anreicherung von Kohlendioxid in der Atmosphäre wird nicht allein das Klima verändern, sondern auch direkt den Pflanzenwuchs und das Gedeihen von Kleinorganismen beeinflussen. Solch verschiedenartige Effekte einer Substanz sind zudem kaum miteinander zu verrechnen.

Auch substanzübergreifende Indikatoren geben nur einen begrenzten Ausschnitt der Wirklichkeit wieder. Die Angabe einer Recyclingquote für Kunststoffe besagt beispielsweise nichts über den energieaufwendigen Transport von Abfällen in Länder der Dritten Welt.

Abschätzungen der Umweltverträglichkeit von Wirtschaftsleistungen etwa in Form von Ökobilanzen bedürfen einer ausreichenden Detailtiefe. Doch gerade bei der Beurteilung der meist erheblichen Zahl von Einzelstoffen, die im Zyklus eines Produkts von den Ausgangsmaterialien bis zum Ausmustern mitwirken, zeigen sich immer wieder die Grenzen des Machbaren. Zur Zeit werden mehr als 100000 Chemikalien und vier Millionen verschiedene Produkte auf dem Weltmarkt angeboten; etwa 1000 neue Stoffe kommen jährlich hinzu. Dabei ändern sich die Produktpalette und ihre chemische Zusammensetzung immer rascher. Der Katalog allein der bekannten öko- und humantoxischen Wirkungen dieser Vielfalt von Substanzen und daraus hergestellten Güter hat mittlerweile einen Umfang erreicht, der nicht mehr überschaubar und bewertbar ist.

Kann tatsächlich festgelegt werden, welche Stoffe im Einzelfall zu beachten und von vordringlicher Bedeutung sind? Für die Richtungssicherheit einer ökologischen Bilanzierung ist diese Entscheidung zentral. Es besteht kein Zweifel daran, daß es einen Super-Indikator, der einfach zu erhalten, für jede Situation gleich treffsicher und außerdem wissenschaftlich befriedigend ist, gar nicht geben kann. Oft kann es aber angebracht sein, auf Detailtiefe zu verzichten und Übersichtsgrößen zu nutzen, um Gesamtzusammenhänge besser zu verstehen (Bild 3).


Das MIPS-Konzept

Für zielsetzende Entscheidungen – gleich ob sie in politischen Gremien, in der Wirtschaft oder vom einzelnen Verbraucher getroffen werden – wägt man in der Regel ökologische, soziale und ökonomische Bedingungen gegeneinander ab. Allerdings sind die letzten beiden Indikatorenbündel komplex und begrifflich schwer zu fassen. Es wäre von Vorteil, Bewertungen zur Umweltverträglichkeit immer anhand physisch fundierter Maßzahlen vorzunehmen, die zumindest der Größenordnung nach richtig sind. Darauf basierend lassen sich Erfordernisse nachvollziehbar definieren und in Beziehung zu sozialen und ökonomischen Werten setzen.

Um Umweltbelastungspotentiale von Gütern zu bestimmen, sollten unseres Erachtens nach stets zuerst die Inputs an Masse und Energie (in bestimmten Fällen auch der Flächenverbrauch) berücksichtigt werden. Auf eine bestimmte Wirtschaftsleistung bezogen, ergibt sich daraus eine spezifische Ressourcenproduktivität, die sich für funktionell äquivalente Produkte oder Dienstleistungen direkt vergleichen läßt. Die ermittelten Inputs können des weiteren auf ganze Wirtschaftsräume und Bedarfsfelder bezogen werden und geben so beispielsweise Auskunft über den jeweiligen Pro-Kopf-Verbrauch der deutschen Volkswirtschaft (Bild 4).

Gelingt es zudem, eine Dienstleistungseinheit als Maß für das Schaffen von Wohlstand abzuleiten, lassen sich Material- und Energie-Input auch für unterschiedliche Güter darauf beziehen. Das ist die Grundlage des von Friedrich Schmidt-Bleek und der Abteilung Stoffströme und Strukturwandel des Wuppertal-Instituts entwickelten Indikators MIPS – Material-Input pro Serviceeinheit (Bild 5).

Als Service verstehen wir dabei jede Dienstleistung, die der Mensch abrufen kann, etwa auch von einem materiellen Produkt wie dem Telephon, denn schließlich ist nicht das physische Objekt an sich, sondern sein Nutzungswert für die ökonomische Bedeutung wichtig. Sachgüter und Infrastrukturen sind lediglich Trägermedien für Dienstleistungen. Eine Serviceeinheit kann man nun produktspezifisch quantisieren als

- eine Nutzung, beispielsweise für ein Automobil als eine Personenbeförderung oder für ein Telephon als ein Ferngespräch,

- Nutzungsdauer, etwa für einen PC die wöchentlich davor verbrachte Arbeitszeit,

- Kombination von beidem, etwa als Material-Input für ein Haus pro Quadratmeter und Jahr.

Die Bezugsgröße MIPS gälte es im Rahmen von Nachhaltigkeit möglichst gering zu halten. Dazu kann der für eine Dienstleistung jeweils erforderliche materielle und energetische Aufwand verringert werden, was im allgemeinen neuer technischer Lösungen bedarf. Es ließe sich aber auch der Bedarf an materiellem Wohlstand, das heißt die Nachfrage, senken, also das Konsumverhalten ändern. Eine zukunftsverträgliche Wirtschaft ist nach heutigen Erkenntnissen nur dann möglich, wenn beides gleichzeitig geschieht.

Dieser Indikator beschreibt freilich nicht umfassend die Umweltverträglichkeit eines Wirtschaftsgutes, sowenig wie der Geldpreis seine Wirtschaftsverträglichkeit vollständig wiedergibt. Energie- und Materialintensität ermöglichen jedoch einen ersten richtungssicheren Vergleich der Umweltverträglichkeit funktionell äquivalenter Güter, dem – wie nach der ersten Vorauswahl vergleichbarer Güter aufgrund ihrer Preise – der Einsatz einer Reihe zusätzlicher Kriterien etwa in Form detaillierterer Ökobilanzen folgen kann. Zudem verwendet man weltweit gleiche Maßeinheiten für Energie und Massen, was einer internationalen Anwendung des MIPS-Konzepts entgegenkommt.

Offensichtlich gibt das Konzept keine ökotoxikologischen Antworten, noch berücksichtigt es Lärmemissionen oder erlaubt Aussagen über mögliche Umweltkatastrophen durch Versagen von Technik. Es läßt auch keine unmittelbaren Einblicke in die Veränderung der biologischen Vielfalt durch die Produktion und Benutzung von Automobilen oder durch gentechnisch manipulierte Lebewesen zu. Gleichwohl darf man annehmen, daß die Material- und Energie-Intensität pro Fläche eine grobe Aussage über die Wahrscheinlichkeit der Verdrängung von Arten zuläßt.

Das Konzept kann also als Grundlage für eine in sich schlüssige ökologische Kennzeichnung von Wirtschaftsleistungen umgesetzt werden, die – neben dem Preis in Geldeinheiten – für den Marktteilnehmer die Möglichkeit ökologischer Entscheidungen wesentlich verbessert und dazu beiträgt, Fehlallokationen von Ressourcenströmen zu vermindern. Es kann auch helfen abzuschätzen, ob beispielsweise der Tonnen-Fracht-Kilometer systemweit bei der Bahn, auf der Straße oder auf dem Binnenschiff im Hinblick auf den jeweiligen Ressourcenverbrauch günstiger wäre oder welche Material-Intensität eine Kilowattstunde am Netz bei verschiedenen Techniken der Elektrizitätserzeugung hat. In Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität/Gesamthochschule in Wuppertal und Designern aus dem In- und Ausland wird das MIPS-Konzept des weiteren zum ökologischen Produktdesign angewandt.

Aussagen darüber, ob etwa der Material-Input oder der in vielen Ökobilanzen bisher verwendete Energieverbrauch der bessere Indikator sei, sind zur Zeit nicht möglich; doch beide müssen berücksichtigt werden. Zwar können ohne Energie weder Massen bewegt werden noch physikalische oder chemische Veränderungen stattfinden. Die substantiell entscheidenden Veränderungen der Umwelt werden aber materiell ausgelöst, und ihre Folgen sind ebenfalls im wesentlichen materieller Natur.

Unsere Analysen belegen, daß die Konsequenzen der großtechnischen Gewinnung von Rohstoffen – einschließlich von Holz aus Regenwäldern sowie von Sand und Gesteinen – und die der Verfrachtung von Materialien wie etwa Abräumen und Grundwasser nicht ausschließlich durch Energieäquivalente abgebildet werden können. Weniger als 70 Liter Dieselkraftstoff reichen zum Beispiel aus, um einen Hektar Urwald samt Wurzelstöcken zu roden, und für eine Megawattstunde Strom aus Braunkohle werden rund 40mal so viel Material umgesetzt wie für die entsprechende Menge Strom aus Erdgas beziehungsweise rund 80mal so viel wie bei Nutzung von Windenergie.

Die Erde ist ein dynamisches System, in dem sich ein kompliziertes Wechselspiel von Stoffflüssen über Jahrmillionen eingependelt hat und sich evolutiv weiterentwickelt. Jeder Eingriff in eine bestehende Balance löst eine Kette zumeist nicht vorhersagbarer Reaktionen aus. Um schnell aufgebrauchter Vorteile willen sollten wir künftigen Generationen nicht Chancen vorenthalten und Risiken aufbürden. Eine Halbierung der gegenwärtig global durch Menschen verursachten Stoffströme wäre nach bisher vorliegenden Studien eine wesentliche Maßnahme zur Restabilisierung der Ökosphäre. Da deutlich mehr als 80 Prozent dieser Stoffströme für die materiellen Ansprüche der reicheren Menschen – also nur etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung – in Bewegung gesetzt werden, liegen eine besondere Verantwortung und ein hohes Potential für die Zukunftsvorsorge bei den industrialisierten Ländern. Verdichtende Indikatoren wie MIPS sind geeignete Werkzeuge, es auszuschöpfen.


Aus: Spektrum der Wissenschaft 5 / 1996, Seite 105
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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