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Springers Einwürfe : Kinderkrippen und »Rabenmütter«
Haben berufstätige Frauen gestörte Kinder?
Seit eine christdemokratische Familienministerin die Einrichtung von Kinderkrippen forciert, ist der schon seit Langem schwelende Streit um die richtige Familienpolitik mit neuer Heftigkeit entbrannt. Das Für und Wider um das Wohl des Kindes spaltet Kirchen und Parteien; es hat Züge eines veritablen Kulturkampfs angenommen. Da beide Seiten sich auf die Wissenschaft berufen – hier wie dort werden Befunde aus Hirnforschung und Psychologie ins Treffen geführt –, droht das klassische Expertendilemma. Die einen rufen hü, die anderen hott. Da fragt sich der teilnehmende Beobachter: Wer hat nun Recht?
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