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Leser fragen - Experten antworten: LISA: Interferometrie mit »atmenden« Gravitationswellendetektoren

Beim Lesen des Artikels über LISA in SuW vom April 2019, S. 26, kam mir eine Frage: Im Gegensatz zu erd­gebundenen Gravitations­wellendetektoren können die freifliegenden Interferometer von LISA die Länge ihrer Interferometerarme, also die Abstände der drei Raumsonden zueinander ja nicht auf Nanometer genau konstant halten, das heißt die Interferometer werden pro Sekunde wohl Millionen von Interferenzmaxima durchlaufen sehen. Wie kann man da die gesuchten überlagerten Verschiebungen im Sub-Nanometer-­Bereich herausrechnen?
Thomas Scharnagl, Tiefenbach

Gravitationswellen bewirken entlang der etwa 2,5 Millionen Kilometer langen Interferometerarme von LISA Abstands­änderungen im Bereich von Pikometern …

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