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Weltraumteleskope: Luna, Fernrohrland
Wenn in gut zehn Jahren wieder Raumfahrer zum Mond fliegen, wollen Astronomen ihre Instrumente mitschicken. Denn die Oberfläche des Himmelskörpers eignet sich gut dafür, dort Teleskope aufzustellen.
Noch vor dem Jahr 2020 wird eine Ares-5-Rakete auf einem riesigen Feuerstrahl ins All reiten – das neue Arbeitspferd der Nasa bei Missionen zum Mond und darüber hinaus. Mit dieser Rakete werden die Amerikaner wieder bemannte Flüge unternehmen, deren Ziel jenseits des Erdorbits liegt.
Mit Blick auf diese Missionen machte Nasa-Chef Michael Griffin den Astronomen ein Angebot. Er ermunterte sie, über neue Beobachtungsinstrumente nachzudenken, die von Raumfahrern zum Mond mitgenommen werden könnten. Griffin sagte, der Erdtrabant sei ein sehr guter Platz für astronomische Beobachtungen. »Er bietet den Wissenschaftlern Vorteile, die anderswo im All kaum zu haben sind«, urteilte der Nasa-Chef.
Mit Blick auf diese Missionen machte Nasa-Chef Michael Griffin den Astronomen ein Angebot. Er ermunterte sie, über neue Beobachtungsinstrumente nachzudenken, die von Raumfahrern zum Mond mitgenommen werden könnten. Griffin sagte, der Erdtrabant sei ein sehr guter Platz für astronomische Beobachtungen. »Er bietet den Wissenschaftlern Vorteile, die anderswo im All kaum zu haben sind«, urteilte der Nasa-Chef.
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