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Maklersysteme als Vermittler zwischen Experten und Journalisten

Wissenschaftler und Journalisten haben meist Vorbehalte gegen die Arbeitsweise der jeweils anderen Profession. Maklersysteme können als Brücken zwischen diesen unterschiedlichen Berufswelten dienen und Expertenwissen den Medien schneller und einfacher zugänglich machen.

Journalistische Recherchen im Forschungsbereich und ein alles in allem effektiver Kommunikationsfluß zwischen Wissenschaft und Medien werden oft durch strukturelle Barrieren behindert – zu gegensätzlich sind die Funktions- und Zweckbestimmungen beider Berufe.

Während Wissenschaftler mit ihren objektiven Methoden in oft jahrelanger Arbeit einen Sachverhalt zu verstehen suchen, geht es den Medien darum, rasch Informationen zu beschaffen, um ein aktuelles nachrichtenträchtiges Ereignis beschreiben zu können – wobei im Zweifelsfalle der Konkurrenz- und Termindruck Vorrang vor der Absicherung einer Aussage hat. Das Zusammentreffen beider Seiten – also wenn Journalisten nach den Kriterien ihrer Zunft im Forschungsbereich recherchieren oder wenn Wissenschaftler ihre Ergebnisse nach den Kriterien der scientific community in den Massenmedien veröffentlicht sehen wollen – ist nicht immer unproblematisch.

Maklersysteme können als Vermittler wirken. Einerseits wollen sie dazu beitragen, das Rechercheterrain Wissenschaft in allen Ressorts der Massenmedien effizienter zu erschließen: Expertenwissen kann zum Beispiel bei der Gegenrecherche wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Quellen oder bei der Einordnung diffuser Sachverhalte helfen, die journalistische Arbeit zu präzisieren. Andererseits können sie die Wissenschaftler mit den Regeln und Erfordernissen der Medien vertraut machen und auf deren Relevanzkriterien und Aufmerksamkeitsfilter hinweisen.


Experten und Gegenexperten

Der Gegensatz zwischen beiden Berufsständen zeigt sich weniger im Rahmen des klassischen Wissenschaftsjournalismus, der im allgemeinen Themen aus den Natur- und Technikwissenschaften aufgreift und beispielsweise in populärwissenschaftlichen Sendungen, Zeitschriften oder Rubriken von Tageszeitungen behandelt, als vielmehr in eher wissenschaftsfernen Ressorts – etwa in Politik, Wirtschaft, Kultur oder im Lokalen. Dort wird nicht über Wissenschaft an sich berichtet, sondern über praktische Probleme, zu deren Analyse oder Lösung man Beiträge von Forschern erwartet. Nicht selten werden dort Expertisen von politischen oder wirtschaftlichen Interessenvertretern als Überzeugungsargument in einer offentlichen Auseinandersetzung eingesetzt – gleich ob wissenschaftlich-technischer oder politisch-sozialer Art; und oft genug stehen sich Experte und Gegenexperte konträr gegenüber.

Maklersysteme wollen nun an Journalisten Wissenschaftler vermitteln, die – anders als die von den Konfliktparteien bemühten Experten – bislang kaum in den Massenmedien in Erscheinung traten. Die Recherche bei solchen eher neutralen Fachleuten soll erleichtert werden. Schließlich wird es zunehmend wichtiger, daß Journalisten aller Ressorts das nötige Gespür dafür entwickeln, eine mögliche Instrumentalisierung von Forschung und Medien durch politische und wirtschaftliche Interessenvertreter erkennen, aufdecken und vielleicht auch durchbrechen zu können. Maklersysteme wollen aktuelles Fachwissen als kontinuierlich verfügbare Recherchen-Dienstleistung anbieten.

Wie derartige Einrichtungen dabei konkret vorgehen, kann von der Organisationsart, der Arbeitsweise sowie von den finanziellen und ideellen Hintergründen abhängen. An der Katholischen Universität Eichstätt wurden nun die Praktiken, Probleme und Perspektiven verschiedener Maklersysteme in Europa und in den USA untersucht. Um überprüfen zu können, inwieweit sich die Zielsetzungen der Makler verwirklichen ließen, wurden 1006 Rechercheanfragen an das englischsprachige ProfNet beziehungsweise an den deutschsprachigen Experten-Makler, der seit November 1996 vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) gefördert wird, analysiert und alle Journalisten befragt, die den Experten-Makler in den ersten elf Monaten genutzt hatten.


Zentrale und dezentrale Maklersysteme

Das erste System, das Wissenschaftler professionell an recherchierende Journalisten vermittelte, war der 1980 eingerichtete Media Resource Service (MRS) beim Scientists' Institute for Public Information (SIPI) in New York. SIPI leistete anschließend Aufbauhilfe für gleichartige Maklersysteme in Europa und in der Dritten Welt: Der MRS in London wurde 1985 gegründet, zwei Jahre später folgte Science Contact in Paris und 1994 ein von den Vereinten Nationen gefördertes Projekt in Sri Lanka. SIPI selbst mußte allerdings Ende 1994 wegen finanzieller Schwierigkeiten geschlossen werden. Die Verantwortlichen des MRS gründeten den Dienst jedoch neu und nahmen ein wichtiges Kapital der Expertenvermittlung mit: eine Datenbank mit Informationen über 30000 Wissenschaftler.

Inzwischen gibt es weltweit mehr als ein Dutzend Maklersysteme, die sich aufgrund ihrer Organisationsart in zwei Kategorien einteilen lassen: in zentrale und dezentrale Dienste. Die zentralen Systeme wie die Media Resource Services arbeiten mit einer Datenbank, in der alle relevanten Informationen über auskunftsbereite Fachleute gesammelt sind. Deren Adressen werden meist erst nach einer Absprache mit ihnen weitergeleitet. In Deutschland gibt es bislang zwei Expertenvermittlungen dieser Art: die Information Umwelt in München-Neuherberg, die in der Pressestelle des GSF-Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit angesiedelt ist, aber unabhängig davon durch das BMBF finanziert wird, sowie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften in Düsseldorf.

Die dezentralen Systeme bestehen aus Zusammenschlüssen von Pressesprechern verschiedener Hochschulen, Forschungslabors und Forschungsabteilungen von Unternehmen. Die Anfragen werden über E-Mail simultan an alle Pressesprecher verteilt, die dann in ihrer jeweiligen Institution nach geeigneten Wissenschaftlern suchen und Kontakt zum recherchierenden Journalisten aufnehmen können. Vorbild dieser Vermittlungsart ist das 1993 gegründete ProfNet mit Sitz in New York. Die Anfragen an dieses Maklersystem – etwa 250 pro Woche – werden mittlerweile an 2700 Pressesprecher von 1100 Institutionen in 17 Ländern verteilt, wobei der Schwerpunkt im nordamerikanischen Raum liegt. ProfNet entwickelt sich zur Zeit allerdings von einem rein akademischen Dienst zu einem zusätzlichen Vermittlungsservice von industriellen und politischen Experten. Es bietet weiteren Rechercheservice im Internet, zum Beispiel eine "ProfNet's Experts Database" mit 2000 Einträgen (URL im World-Wide Web: http://www.profnet.com/, E-Mail: profnet@vyne.com, Telephon: 001-516-9413736).

Inzwischen haben viele Hochschulvereinigungen und Pressesprecher in der ganzen Welt das ProfNet-System kopiert. Im Dezember 1994 entstand der Experten-Makler in Deutschland, im Oktober 1995 folgte das ExpertNet in Großbritannien. Gründer des Experten-Makler waren die Pressereferenten der Hochschulen in Bayreuth, Bochum und Clausthal; inzwischen sind 128 Pressesprecher Mitglied, die wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden vertreten. Zur Zeit gehen etwa 20 Recherchewünsche pro Woche ein. Der Experten-Makler ist eingebunden in ein größeres Projekt, den Infodienst Wissenschaft, der im Internet weitere Recherchemöglichkeiten bereithält (URL im World-Wide Web: http://www.tu-clausthal.de/idw, E-Mail: idw-fragen@tu-clausthal.de). Der Experten-Makler/Infodienst Wissenschaft wird im Rahmen des Programms "Information als Rohstoff für Innovation" des BMBF vom 1. November 1996 bis zum 31.Oktober 1999 mit insgesamt 1,7 Millionen Mark unterstützt, um diesen Dienst vor allem unter Journalisten bekannter zu machen.


Ideelle und finanzielle Konzepte

Alle Maklersysteme arbeiten für Journalisten kostenlos. Die ideellen und finanziellen Konzepte sind jedoch je nach Organisationsart verschieden. Die zentral organisierten Maklersysteme wurden vor dem Hintergrund konkreter Recherchedefizite im klassischen Bereich der sciences (Naturwissenschaften, Technik, Medizin) gegründet, die nach großen Technikkatastrophen deutlich wurden: der MRS New York zum Beispiel nach dem Reaktorunglück in Harrisburg, die Information Umwelt nach dem Desaster in Tschernobyl. Hinter diesen Maklerdiensten verbarg sich also ursprünglich die Vorstellung, die Technik- und Wissenschaftsakzeptanz in der Bevölkerung könnte sich durch eine umfassendere und kompetentere Thematisierung von Wissenschaft in den Massenmedien erhöhen lassen. Die Finanzmittel stammen von Forschungsministerien, Stiftungen oder industriellen Sponsoren. Wenngleich die Geldgeber interessengeleitet sind, betonen die Dienste ihre Unabhängigkeit – schließlich hängt ihre Existenz davon ab, daß Journalisten sie als neutral anerkennen. Die ideale Finanzierungsform eines Maklersystems konnte sich nicht durchsetzen: Der MRS New York, anfangs durch eine Vielzahl kleiner Jahresbeiträge von Medienunternehmen finanziert, muß inzwischen auch in der Industrie um Sponsorengelder werben.

Die Idee der dezentral organisierten Maklersysteme liegt hingegen eher im Public-Relations-Interesse der Hochschulen. In Zeiten knapper öffentlicher Finanzen müssen die Universitäten nicht zuletzt mit Forschungsprojekten und Wissenschaftlern werben. Je öfter eine Hochschule in den Medien zitiert wird, desto interessanter macht sie sich im Wettbewerb um Fördergelder. Das amerikanische Vorbild ProfNet hat denn auch seinen Ursprung in einer PR-Agentur, die bereits in den siebziger Jahren Wissenschaftler von 40 Universitäten und Colleges an Journalisten vermittelte. Finanziert werden die dezentralen Systeme aus den Etats der Pressestellen – mit Ausnahme der erwähnten BMBF-Förderung des Experten-Maklers.

In Sachen Vermittlungsqualität haben beide Organisationsarten einen neuralgischen Punkt. Zentrale Dienste müssen ihre Experten-Datenbank unablässig pflegen, und intensive Kontakte zu wissenschaftlichen Vereinigungen, Auswertungen der Fachliteratur sowie Besuche von Kongressen sind ebenso erforderlich wie regelmäßige Experten-Befragungen. Die Qualität der dezentralen Systeme steht und fällt indes mit dem Engagement der Pressesprecher: Sie müssen die Wissenschaftler an ihrer Institution und deren Forschungsprojekte kennen und genügend motiviert sein, die passenden Gesprächspartner rasch zu vermitteln.


Themenvielfalt der Recherchen

Die Themenanalysen der Rechercheanfragen an verschiedene Maklersysteme zeigen deutlich, daß auch die Themenvielfalt von der Organisationsweise der Dienste abhängt – also von der Auswahl an Wissenschaftlern, welche die Dienste bieten können. Die zentral organisierten Media Resource Services in London und New York konzentrieren sich beispielsweise fast ausschließlich auf Medizin, Naturwissenschaften und Technik, wobei der Anteil des Themenbereichs Gesundheit und Medizin bei beiden Diensten besonders groß ist.

Zu einem viel breiteren Spektrum wird über die dezentralen Dienste recherchiert. Die Studie ergab, daß das Themenfeld des klassischen Wissenschaftsjournalismus den Bedarf der Massenmedien an Expertenwissen nicht deckt: Erweitern die Maklersysteme ihr Vermittlungsspektrum auf die Sozial- und Geisteswissenschaften, stoßen sie bei Journalisten auf reges Interesse. Im ProfNet übersteigen die Recherchen zu psychologischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Themen (63 Prozent) sogar bei weitem den gesamten medizinisch-naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Häufig werden dort Expertenmeinungen zu Management-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktfragen gesucht oder Auskünfte von Sozialforschern über die soziale Lage in den USA, über Randgruppenprobleme, Rassismus oder Kriminalitätsraten. Beim Experten-Makler dominieren indes noch die medizinisch-technisch-naturwissenschaftlichen Themen (50 Prozent) vor den Anfragen mit – im weitesten Sinne – sozial- und wirtschaftswissenschaftlichem Bezug (33 Prozent). Am stärksten interessieren sich die Nutzer für medizinische Fragen sowie für das Querschnittsthema Umwelt und technische Risiken. Expertenrat zu bestehenden Umweltproblemen wird dort ebenso eingeholt wie zu möglichen Gesundheits- und Umweltgefährdungen durch neue technische Entwicklungen wie beispielsweise durch Elektrosmog oder gentechnisch veränderte Lebensmittel.


Probleme und Potentiale des Experten-Maklers

Einblicke in die Probleme und Potentiale des Experten-Maklers sollte eine schriftliche Befragung von 73 der 95 Journalisten bringen, die den Dienst zwischen Dezember 1994 und Mitte Oktober 1995 genutzt hatten. Einige zentrale Ergebnisse:

- Hauptsächlich freie Journalisten (etwa zwei Drittel der Nutzer) recherchieren über den Experten-Makler; 81 Prozent der Nutzer sind männlich, 77 Prozent haben ein abgeschlossenes Studium (17 Prozent mit Promotion). Im Vergleich mit dem Durchschnitt aller Journalisten in Deutschland sind die Nutzer etwas jünger und formal höher gebildet.

- 39 Prozent der Nutzer sind für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig, die meisten davon für das Fernsehen. Ebenfalls stark vertreten sind Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine, Fachzeitschriften, Wochenzeitungen und populärwissenschaftliche Zeitschriften. Es zeigt sich, daß sich die Experten-Makler auf gutem Wege befinden, das Rechercheterrain Wissenschaft in allen Medien und Ressorts besser zu erschließen. Zwar arbeiten 60 Prozent der befragten Journalisten hauptsächlich für das Wissenschaftsressort, doch sind auch fast alle klassischen Ressorts vertreten, vor allem die Nachrichtenredaktionen, Wirtschaft, Politik und sogar das Feuilleton. Für 26 Prozent der Nutzer trifft die Aussage zu, daß sie für Themen, die sie früher ohne Auskunft eines Experten behandelten, jetzt ab und zu bei einem Wissenschaftler recherchieren.

- Der vor allem durch E-Mail hergestellte Kontakt scheint eine Hemmschwelle für jene Journalisten zu sein, die der neuen Technik eher skeptisch gegenüberstehen. Hauptsächlich E-Mail- und Online-Spezialisten nutzen das Maklersystem.

- Wissenschaftler, die fortwährend in den Medien erscheinen oder zitiert werden, sind auch aus den Beiträgen der Nutzer des Experten-Maklers nicht verschwunden: Zwei Drittel der Befragten gaben an, eher häufiger Kontakt zu Wissenschaftlern aufzunehmen, die bereits in anderen journalistischen Beiträgen erwähnt wurden.

- Die Hauptkritik der Nutzer zielt auf mangelnde Vermittlungsarbeit vieler Pressesprecher. Außer den Initiatoren in Bayreuth, Bochum und Clausthal beteiligten sich nur wenige andere Pressestellen aktiv am Makeln von Experten: Viele reagierten überhaupt nicht oder erst nach mehreren Tagen. Bei 27 Prozent aller in der Studie registrierten Anfragen kam kein Kontakt zu einem Wissenschaftler zustande. Viele Journalisten wünschen sich eine Art Expertenbörse in den Pressestellen – mit aktuellen Beschreibungen von Forschungsgebieten und -projekten.

- Die befragten Journalisten kritisieren indes auch die Wissenschaftler: Mehr als 80 Prozent stimmen der Aussage zu, die Forscher könnten sich nicht allgemeinverständlich ausdrücken; etwa 40 Prozent meinen zudem, große Probleme lägen in der Publizitätsscheu der Wissenschaftler und in der Schwierigkeit, geeignetes Material aus den verschiedenen Wissensbereichen zu beschaffen.

- Insgesamt haben die Nutzer keine einheitlichen Erfahrungen mit dem Experten-Makler gemacht. Es zeigt sich jedoch, daß vor allem diejenigen Journalisten, die auf längere Recherchen setzen und für die der Experten-Makler nur eine Quelle unter vielen ist, zufriedener sind mit der Vermittlung als tagesaktuell recherchierende Kollegen, die sich allein auf das Maklersystem verlassen.

- Bei aller Kritik sind Entwicklungspotentiale für den Experten-Makler zu erkennen: Immerhin wurden nach Angaben der Nutzer im statistischen Mittel 3,5 Experten pro Anfrage genannt. Bei 129 über die Befragung registrierten Recherchen kamen 223 Expertenkontakte zustande; 95 Prozent der Befragten wollen auch künftig über den Experten-Makler recherchieren, 60 Prozent sogar öfter als bisher.

Der Experten-Makler vermag sicherlich nicht alle Recherchedefizite im Wissenschaftsbereich zu beheben. Die Vermittler werden stets nur einen Teil der Journalisten ansprechen können – diejenigen, die besonders offen und aufgeschlossen arbeiten, und jene, die intensiv recherchieren. Die Befragung zeigte, daß die Nutzer des Experten-Maklers gewissermaßen zu einer Recherche-Elite zählen: Sie wenden mehr Arbeitszeit für die Recherche auf als das Gros der Journalisten in Deutschland, und sie nutzen viele, vor allem binnenwissenschaftliche Quellen. Medien, die wenig Zeit für Recherche und Quellenprüfung erübrigen, sind in der Nutzergruppe kaum vertreten: Primär für den privaten Hörfunk und für Illustrierte arbeitet kein einziger, für das Privatfernsehen nur ein Nutzer.


Aus: Spektrum der Wissenschaft 4 / 1997, Seite 106
© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

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