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Verheerende Erdbeben, gewaltige Vulkanausbrüche: Meist rufen uns Katastrophen ins Bewusstsein, dass die Oberfläche unseres Planeten ständig in Bewegung ist.
Der Weltklimarat stellt seinen dritten Sachstandbericht vor - und verbreitet Optimismus, den das Dokument selbst nicht so richtig hergeben mag. Derweil droht die ohnehin wackelige Energiewende über den Rohstoffmangel zu stolpern. Hoffnung machen dafür immerhin noch halluzinogene Drogen.
Erdbeben und Vulkanausbrüche rufen es immer wieder ins Bewusstsein: Die Kontinente unseres Planeten sind ständig auf Tour. Während in manchen Bereichen tektonische Platten in die Tiefe abtauchen, entsteht an anderen Nahtstellen neue Erdkruste. Und manchmal findet sich dabei auch Verlorenes wieder.
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