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Rezension: Mit einem Blatt Papier zum Mond
Roland Pilous über "Wie man durch eine Postkarte steigt" von Albrecht Beutelspacher und Marcus Wagner
Bei diesen "mathematischen Experimenten" geht es nicht um Fragen an die Natur im Sinn der Physik, auch nicht darum, gewisse noch unbekannte Sachverhalte in einer abstrakten Welt durch Probieren in Erfahrung zu bringen. Vielmehr ist es wie mit den Experimentierkästen für Kinder: Was man aus ihnen lernen kann, ist nicht neu; aber Selbstausprobieren regt zur Kreativität an, hilft dem Vorstellungsvermögen auf, gibt Anlass zum Staunen und macht mehr Spaß als Bücherlesen. Das wissen Albrecht Beutelspacher, Gründer und Chef des "Mathematikmuseums zum Anfassen" in Gießen, und Marcus Wagner, der bei Beutelspacher gelernt hat, bevor er wissenschaftlicher und pädagogischer Leiter im Dynamikum Science Center in Pirmasens wurde, aus ihrer täglichen Arbeit.
Als Hilfsmittel reichen meistens Papier, Schere und Zubehör. Wie faltet man aus einem Rechteck ein Dreieck oder aus einem Papierstreifen ein Fünfeck? Wie komme ich vom Dreieck zum Sechseck oder vom Quadrat zum Achteck? Hinter den Faltanleitungen verbirgt sich ...
Als Hilfsmittel reichen meistens Papier, Schere und Zubehör. Wie faltet man aus einem Rechteck ein Dreieck oder aus einem Papierstreifen ein Fünfeck? Wie komme ich vom Dreieck zum Sechseck oder vom Quadrat zum Achteck? Hinter den Faltanleitungen verbirgt sich ...
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