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Mecklenburg-Vorpommern: Münzen schlummerten jahrhundertelang unter Kirchenfußboden
Nicht jede Münze landete im Klingelbeutel – denn so manche fiel auch durch die Ritzen im Fußboden. An ebenjener Stelle haben Archäologen in der Dorfkirche des vorpommerschen Lüdershagen rund 300 Geldstücke aufgelesen. Offenbar waren sie seit Erbauung des Gotteshauses im 13. Jahrhundert bei unzähligen Kollekten dorthin entschwunden .
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