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Angemerkt!: Nachricht von PSC0DN92

Partnersuche im Internet – geht das wirklich? Ein Erfahrungsbericht
Also nein, auf Online-Dating würde ich mich ja niemals einlassen! Kann man sich doch denken, wer sich da im Internet he­rumtreibt: die übrig gebliebenen hässlichen Entlein, die niemand haben will und die aus lauter Frust im weltweiten Netz nach Beute fischen. Oder irgendwelche Spinner mit ungeahnten Vorlieben, auf die ein schlichtes Redakteurshirn gar nicht kommt. Und doch! Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die sich einer Online-Partneragentur anvertraut haben. Und die sind eigentlich ganz normal ...

Kennen Sie schon …

Gehirn&Geist – Beziehungen: Wie sie prägen, wann sie stärken

Das Dossier widmet sich sozialen Beziehungen in all ihren Facetten: zwischen Partnern, Eltern und Kindern, Freunden oder in Gemeinschaften. Die Beiträge liefern wichtige, aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung. Sie verdeutlichen, wie heilsam und wichtig die Verbundenheit mit anderen ist, aber auch, wann sie schaden kann. So zeigt der Beitrag zum Thema Bindungsfähigkeit, dass die Erfahrungen der ersten Lebensjahre prägend sind. Doch Bindungsstile lassen sich ändern. Mit vernetzten Hirnscannern ergründen Mannheimer Forscherinnen und Forscher die Geheimnisse sozialer Interaktionen, die einiges über die Beziehung verraten. Das Hormon Oxytozin gilt als soziales Bindemittel. Ein reines Kuschelhormon ist es dennoch nicht. Auch Umarmungen spielen im Alltag vieler Menschen eine wichtige Rolle, aber erst jetzt beginnen Psychologen, dieses Verhalten zu verstehen.

Spektrum - Die Woche – Der Mensch, eine mit Kalorien gefütterte Maschine

Die Kalorie wurde erst im 19. Jahrhundert zur Energieeinheit für Lebensmittel. Forscher sahen den Menschen als biologischen Motor, der sich durch Ernährung optimieren und kontrollieren ließe. Außerdem in der aktuellen »Woche«: Single und glücklich - viele Menschen leben allein und sind zufrieden.

Spektrum - Die Woche – Riechverlust als Warnsignal

Der Geruchssinn kann dabei helfen, neurologische und psychische Erkrankungen früher zu erkennen. Warum das so ist und ob ein plötzlicher Riechverlust tatsächlich auf Alzheimer, Parkinson oder Depressionen hinweist, lesen Sie ab sofort in der »Woche«. Außerdem: Bekommt Google Konkurrenz?

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In unserer Rubrik »Wir sprechen uns« liest Andreas Jahn seinen Artikel.
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