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Blick in die Forschung - Nachrichten: Rosetta bestätigt Wassereis auf der Kometenoberfläche
Obwohl klar ist, dass Kometenkerne zu einem großen Teil aus Wassereis bestehen müssen – das geht aus der Analyse ihrer Gasschweife hervor –, fanden sich auf den Oberflächen aller bislang aus der Nähe untersuchten Kometenkerne keine direkten Hinweise auf Eis. Nun stieß eine Forschergruppe um Gianrico Filaccchione vom römischen Istituto di Astrofisica e Planetologia Spaziali in den Messdaten des Infrarotspektrometers VIRTIS-M an Bord der europäischen Kometensonde Rosetta auf eindeutige Signaturen von Wassereis an der Oberfläche des Kerns des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko.
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