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Blick in den Himmel: Planetares am Frühherbsthimmel
Zwischen Mücken- und Frostsaison liegt der September – für viele Sternfreunde der beste Beobachtungsmonat des Jahres.
Der Sommer ist noch nicht ganz vorbei und das Dreieck aus Wega, Atair und Deneb schwebt bei Einbruch der Nacht hoch über uns. Wir können also auf exzellente Deep-Sky-Beobachtungen hoffen.
Zum Beispiel zwei besondere Planetarische Nebel. Da ist einmal M 27, der Hantelnebel im unscheinbaren Sternbild Füchschen (»Vulpecula«, Foto oben). Mit nur 900 Lichtjahren Entfernung und 7,3ter Größe ist er einer der hellsten am ganzen Himmel. Suchen Sie ihn knapp 8,5 Grad südöstlich von Albireo, dem Kopfstern des Schwans (b Cyg, 3. Größe), einem der schönsten Doppelsterne am Himmel.
Mit einer Größe von 8 × 6 Bogenminuten ist M 27 schon etwas für einen Vierzöller. Seine zweigeteilte Natur zeigt sich in den beiden dreieckigen Flügeln, die sich in Nord-Süd-Richtung auffächern.
Zum Beispiel zwei besondere Planetarische Nebel. Da ist einmal M 27, der Hantelnebel im unscheinbaren Sternbild Füchschen (»Vulpecula«, Foto oben). Mit nur 900 Lichtjahren Entfernung und 7,3ter Größe ist er einer der hellsten am ganzen Himmel. Suchen Sie ihn knapp 8,5 Grad südöstlich von Albireo, dem Kopfstern des Schwans (b Cyg, 3. Größe), einem der schönsten Doppelsterne am Himmel.
Mit einer Größe von 8 × 6 Bogenminuten ist M 27 schon etwas für einen Vierzöller. Seine zweigeteilte Natur zeigt sich in den beiden dreieckigen Flügeln, die sich in Nord-Süd-Richtung auffächern.
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