Bild des Monats: Popcorn in der Nordsee
Nach Unfällen auf See gelangen oft Öl und andere giftige Substanzen ins Wasser und treiben auf der Oberfläche. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wollen das Verhalten solcher schwimmenden Gefahrstoffe besser verstehen und Techniken für deren Überwachung erproben. Darum haben sie am 8. September insgesamt 50 Kubikmeter Popcorn in die Nordsee gekippt und das Verdriften mit Peilsendern, Satelliten und von einem Flugzeug aus verfolgt. Auf Nachfrage verriet das DLR ein Detail: Das Popcorn war geschmacksneutral und weder süß noch salzig – Letzteres zumindest bis zum Eintreffen im Meer.
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