Profil: Ausgeschlafener Gedächtnisforscher
Jan Born wurde 1958 in Celle geboren. Er studierte Psychologie an der Universität Tübingen. Nach seiner Habilitation in Physiologie an der Universität Ulm übernahm er 1989 die Professur für Physiologische Psychologie an der Universität Bamberg. Von dort folgte er 1999 einem Ruf an die Universität zu Lübeck, wo er ab 2002 das Institut für Neuroendokrinologie leitete. 2010 übernahm der Schlafforscher den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie in Tübingen. Born entdeckte die besonderen Funktionen des Tiefschlafs für die Gedächtnisbildung. Für seine Arbeit erhielt er 2010 den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis.
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