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Psychologische Versorgung: Schlechte Noten für "Verhaltenstherapie light"
Die "niedrigschwellige" kognitive Verhaltenstherapie gilt ihren Befürwortern als schnelle Lösung für den wachsenden Therapeutenmangel. Dabei erhalten Menschen mit einer Depression oder einer Angststörung zunächst so genannte "Hilfe zur Selbsthilfe": Sie besteht meist aus wenigen Gesprächen mit einem speziell trainierten Coach, der üblicherweise kein ausgebildeter Psychotherapeut ist. Für die Patienten soll dadurch nicht nur das lange Warten auf einen Therapieplatz entfallen, sie profitieren auch von größeren Freiheiten, indem sie etwa Rat per Telefon oder E-Mail einholen können ...
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