Wahrnehmung: Schön ist, was im Innersten berührt
Beim Betrachten von schönen Dingen wird das so genannte Ruhezustandsnetzwerk im Gehirn aktiv. Was genau uns berührt, ob Natur, Kunst- oder Bauwerk, spielt dabei keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer bildgebenden Studie von Forschern um Edward Vessel vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main. Das Team vermutet deshalb, es könnte einen universellen Code für ästhetisches Erleben geben …
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