StartseiteBiologieAktuelle Seite: Springers EINWÜRFE: Seitensprung bei Mensch und MausLogin erforderlichDieser Artikel ist Abonnenten mit Zugriffsrechten für diese Ausgabe frei zugänglich.Springers EINWÜRFE: Seitensprung bei Mensch und MausMichael SpringerDownload (Abo)
Hirnforschung: Gehirnhormon sortiert SozialkontakteDas im Sozialverhalten von Säugetieren wichtige Hormon Oxytocin entscheidet im Gehirn von Mäusen auch darüber, ob Artgenossen als Bekannte oder Unbekannte …
Paarungsverhalten: "Treue" bei Säugetieren nicht auf einzelnes Gen zurückzuführenMonogame Lebensweise bei Säugetieren lässt sich nicht allein mit der Veränderung eines einzigen Gens erklären. Dies schließen Forscher um Gerald Heckel von der …
: Evolutive Ursachen der MonogamieDie Einehe gilt längst nicht in allen menschlichen Kulturen als sittliche und gesetzliche Norm. Im Tierreich sind entsprechende Paarbildungen sogar die Ausnahme. Der soziobiologische Ansatz untersucht die evolutiven Bedingungen, unter denen Monogamie für weibliche und männliche Individuen dennoch die optimale Form des Zusammenlebens ist.
HormoneOhne sie würde längst nicht alles rund laufen: Hormone dienen als Signal- und Botenstoffe der Regulation verschiedenster Körperfunktionen.
OxytozinIm Volksmund ist Oxytozin vor allem als Kuschel- und Treuehormon bekannt. Tatsächlich ist seine Funktionsweise aber komplizierter, wie neuere Studien nun zeigen.
EvolutionEvolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.
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