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Astronomie und Praxis: Wunder des Weltalls: Sonnenspuk und Geisternebel
Sonnenhalo, Persien, Sternschnuppen, Mars, Jupiter, Messier 100, NGC 4236, NGC 281 - der Pac-Man-Nebel
Alljährlich im August kollidieren massenhaft kleine Staubpartikel mit der Erde, die Perseiden. Sie stammen vom Kometen 109P/Swift-Tuttle. Die Erde durchquert dann die von ihm mit kleinen Teilchen angereicherte Zone. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen sie. Sind die Teilchen groß genug, können wir eine Sternschnuppe sehen. Im Gegensatz zu den Sternschnuppenströmen lassen sich Sonnenhalos wetterbedingt nicht gut vorhersagen. Sie treten auf, wenn Eiskristalle in der richtigen Höhe das Licht der Sonne brechen und reflektieren. Wetter gibt es auch auf Mars, der bis zu seiner Opposition an Detailreichtum gewinnt, und auf Jupiter, wie viele Bilder aus der Leserschaft beweisen.
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