Im Gespräch: »Star Wars ist keine Sciencefiction«
Am 14. Mai wurde Herbert W. Franke achtzig Jahre alt. astronomie heute sprach mit dem bekannten SF-Autor über seine Arbeit.
Klein, drahtig, aufrechter Gang, lebhafte, wache, ein wenig stechende Augen. Herbert W. Franke bewegt sich schnell und geschickt durch das Karlsruher Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), spricht mit den Verantwortlichen, findet einen Raum für unser Interview.
Als den prominentesten deutsch schreibenden Autoren dieses Genres bezeichnete ihn »Die Zeit«. Sein derzeitiger Verlag dtv zieht Parallelen zu Philip K. Dick und Stanislaw Lem (siehe AH 6/2006, S. 50). Franke ist Mitglied des PEN-Clubs und hat für seine Romane wie »Gedankennetz«, »Orchideenkäfig« oder »Zone Null« mehrere Preise erhalten, in diesem Jahr etwa den Kurd-Laßwitz-Preis für »Spur des Engels«. Doch nicht nur das.
Als den prominentesten deutsch schreibenden Autoren dieses Genres bezeichnete ihn »Die Zeit«. Sein derzeitiger Verlag dtv zieht Parallelen zu Philip K. Dick und Stanislaw Lem (siehe AH 6/2006, S. 50). Franke ist Mitglied des PEN-Clubs und hat für seine Romane wie »Gedankennetz«, »Orchideenkäfig« oder »Zone Null« mehrere Preise erhalten, in diesem Jahr etwa den Kurd-Laßwitz-Preis für »Spur des Engels«. Doch nicht nur das.
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben