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MEXIKO: Statuen bezeugen Kriegsereignisse der Maya
Wenn die Maya Gefangene machten, konnten diese kaum hoffen, jemals lebend heimzukommen – denn meist wurden sie den Göttern geopfert. Zeugnisse dieser Praxis sind zwei 1300 Jahre alte Statuen gefesselter Krieger, die Archäologen im südmexikanischen Toniná entdeckten. Inschriften darauf nennen auch den Anlass für den Opfertod: die Einweihung des Ballspielfelds im Jahr 696 n. Chr. Außerdem liefern die Texte Hinweise auf diverse Bündnisse verschiedener Mayastädte ...
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