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Nanotechnologie: "Trotz vieler aussichtsreicher Ansätze noch kein Durchbruch"
Winzige Teilchen sind Hoffnungsträger für die Industrie, denn im Nanometermaßstab zeigen Werkstoffe neue Eigenschaften. So dienen Titandioxid-Partikel (TiO2) von mehr als fünf Mikrometer Durchmesser schon seit Jahrzehnten als weißes Farbpigment, neuerdings aber werden sie auch Sonnencremes zugesetzt – bei nur 50 bis 100 Nanometer Durchmesser absorbieren sie ultraviolettes Licht. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Der Biologe und Chemiker Harald F. Krug vom Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) untersucht die Gefahren, die von einer massenhaften Verwendung der Nanopartikel ausgehen.
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