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Mühlen I: Produktiver dank Wasserkraft

Obwohl der römischen Wirtschaft reichlich Sklaven als billige Arbeitskräfte zur Verfügung standen, waren die Unternehmer gegenüber technischem Fortschritt aufgeschlossen.

Erst Dampfmaschine und Elektromotor ermöglichten die industrielle Revolution; heutzutage sind technische Innovationen so wichtig für wirtschaftliches Wachstum, dass sie staatliche Förderung genießen. Mag es inzwischen vor allem um neue oder hochwertigere Produkte gehen, war ein Ziel doch auch, mit einer Maschine billiger zu vollbringen, was eine Vielzahl von Arbeitern leisten könnte. Für eine Gesellschaft von Sklavenhaltern aber, davon waren Ökonomen und Historiker lange überzeugt, besaß Arbeitskraft einen derart geringen Wert, dass technische Entwicklung nicht vonnöten war. ...

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Spektrum Kompakt – Antikes Rom - Aufstieg und Fall einer Weltmacht

Obwohl das römische Imperium vor Jahrhunderten unterging, finden sich bis heute immer neue Spuren, die von seinen Geschicken in der Alten Welt erzählen. Mythen, doch auch Grabstätten und Schriftstücke skizzieren das Dasein der Römer: wie sie wirtschafteten, reisten und auch Umweltschutz betrieben.

Spektrum Geschichte – Roms Ende

Als das Römische Reich zerfiel, brach Chaos über die Menschen herein. Was sie vor 1500 Jahren erlebten, lässt ein spätantikes Buch erahnen. Über die Ursachen des Untergangs sind sich Historiker uneins. Klar ist: Nicht ein Ereignis, sondern ein Geflecht von Geschehnissen brachte das Imperium zu Fall.

Spektrum Kompakt – Die Kelten - Krieger und Künstler

Pyrene - eine Handelsstadt an der Donau, die in der Antike sogar in Griechenland bekannt war: Wo heute die Heuneburg liegt, war wohl einst das Zentrum einer Hochkultur. Die Kelten waren gefürchtete Krieger und angebliche Barbaren; doch auch Kunsthandwerker mit Fürstinnen und Fürsten an ihrer Spitze.

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  • Quelle

Pour la Science: Dossier No. 88, 2015

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