ARCHÄOLOGIE: Vampirskelett mit Pfahl im Mund
Als im Venedig des 15. und 16. Jahrhunderts der schwarze Tod umging und die Medizin keine Heilung kannte, suchte man nach einem Sündenbock – und fand ihn in vermeintlichen Vampiren. Der Legende nach waren dies Pestopfer, die sich zunächst von anderen Verstorbenen ernährten, bis sie genug Kraft gesammelt hatten, um auch unter den Lebenden zu wüten und die Krankheit weiterzutragen. Als Gegenmaßnahme hätten die Venezianer...
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